Die erste Therapie im Universitätsklinikum in Rostock läuft und Angy hat bereits den größten Teil davon geschafft. Jetzt sind zwei Wochen Pause vorgesehen, damit sich Angy wieder etwas erholen kann. Falls kein Zwischenfälle auftreten, wie beispielsweise Fieber, wird in dieser Zeit nur einmal wöchentlich der Katheter ambulat gespült und danach hat Angy die erste wohlverdiente Pause in der anstrengenden Therapie.
Angy hat Fortschritte gemacht und die Therapie ist nach Auskunft der behandelnden Ärzte gut angeschlagen. Die Schmerzempfindlichkeit im Bereich der Knochen und Gelenke hat nach wenigen Tagen abgenommen und Angy geht inzwischen schon wieder auf eigenen Beinen. Sie bekommt als unterstützende Maßnahmen Krankengymnastik.
Die Intensiv-Therapie wird nach der kleinen Erholungspause bis Ende Januar fortgesetzt und erfolgt in teils stationärer und ambulanter Behandlung. Jetzt sind Sie aber an der Reihe:
Für die Intensivphase fehlen im Moment noch ca. 12.000 Euro! Bitte spenden Sie jetzt, damit Angy weiter behandelt werden kann. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist bisher mit einem Beitrag von 30.000 Euro an den Behandlungskosten beteiligt.
Nach der Intensivphase ist eine Erhaltungstherapie geplant, die über etwa 1 1/2 Jahre auch in Deutschland erfolgen soll, damit Angy wieder dauerhaft gesund bleibt. Die Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung ist gestellt.
Angy, ihre jüngere Schwester Alicia und natürlich ihre Mutter haben inzwischen schon etwas deutsch gelernt und bitten Sie um Ihre Unterstützung, damit auch die Erhaltungsphase nach der Therapie finanziert werden kann.