Schlagwort-Archiv: OP Kosten

Simon geht es wieder gut! Die OP war erfolgreich!

Simon ist 14 Jahre alt und lebt in Togo. Ende April dieses Jahres schrieb uns seine Tante, die seit 12 Jahren in Deutschland lebt, dass der Junge an Krebs erkrankt ist und dringend eine Operation braucht. Simons Tante hat viele Stiftungen und Hilfsorganisationen um Hilfe gebeten und konnte die Arztberichte und den Kostenvoranschlag aus Togo vorlegen. In einer Gemeinschaftsaktion kam der notwendige Betrag für die Behandlung zusammen. Nach einigen Gesprächen hinsichtlich der Kostenübernahme und Zahlungsmodalitäten war es endlich geschafft und Simon wurde am 04. Juli ins Krankenhaus in Lomé eingeliefert. Nach der Operation und der anschließenden Krebsbehandlung bekamen wir jetzt die erfreuliche Nachricht aus Togo, dass es Simon wieder gut geht und er sogar schon wieder zur Schule gehen kann. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Anteil dazu beitragen konnten.

DSC_0808

Bitte spenden Sie, damit wir auch in Zukunft schwerkranken Kindern eine Zukunft schenken können!

Marie hat schwere Verbrennungen und braucht Hilfe!

Das fünfjährige Mädchen Marie aus Nordmauretanien wurde Opfer einer schweren Gasexplosion in ihrer Heimatstadt. Wenige Sekunden reichten, um 35% ihrer Hautoberfläche irreparabel zu schädigen. Die Verbrennungen, die das junge Mädchen erleiden musste, hinterlassen einen tiefen abgestorbenen Wundgrund auf der Haut, der zwingend medizinisch behandelt werden muss. 4096-2731-maxDas Kind wird im Moment im Senegal behandelt und braucht dringend Hilfe. Das Klinikum Köln ist bereit, das Kind zum Preis von 47.000€ zu behandeln. Bisher gibt es eine Spendenzusage in Höhe von 20.000,00 Euro und der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat unter der Voraussetzung, dass die Behandlung finanziert werden kann, einen Betrag von bis zu 10.000,00 Euro in Aussicht gestellt.

Um ihre Behandlung weiterhin finanziell unterstützen zu können und Marie dadurch von ihrem Leid erlösen zu können, brauchen wir IHRE Unterstützung. JEDER Betrag zählt!

Inass wurde operiert und ihr geht es gut!

20160910_103836Die kleine Inass ist mit einem Herzfehler zur Welt gekommen. Sie hat ein Loch im Herzen (ventricular septal defect) und brauchte dringend eine Operation. Ein marokkanischer Wohltätigkeitsverein und in Deutschland lebende Onkel des Mädchens haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um das Leiden der kleinen Inass zu mildern und ihr ein neues Leben zu schenken. Die Universitätsklinik Münster hatte die Operationskosten mit 19.000,00 Euro beziffert und es gab bereits Spenden-Zusagen in Höhe von 15.000,00 Euro. Die Differenz in Höhe von 4.000,00 Euro wurde von uns zugesagt. Die Herz-OP war jedoch teurer als gedacht und der Endbetrag lautet auf 29.832,00 Euro, wie wir vom Onkel des Kindes erfahren haben.

Aus diesem Grund brauchen wir jetzt unbedingt Ihre Spende, damit wir Inass Onkel bei der Bewältigung der Restsumme unterstützen können.

img-20161016-wa0003

Bitte spenden Sie jetzt über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite!

Die Spendensammlung für Marcel`s Herz-OP war erfolgreich!

Wir freuen uns, dass es in einer Gemeinschaftsaktion mit folgenden Organisationen gelungen ist, den Betrag für die Herz-Operation zusammen zu bekommen. Es waren u.a.  beteiligt:

  • Kinderherzstiftung – Deutsche Herzstiftung e.V.
  • Aktion Kindertraum
  • Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe

iG92f3PWdL8-1Wir wünschen dem kleinen Marcel und seiner Mutter, dass die Operation bald erfolgt und erfolgreich verlaufen wird. Alles Gute vom Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe!

Wenn auch Sie daran beteiligt sein möchte, dass wir Kindern ein neues Leben schenken, spenden Sie bitte über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite. Sie bekommen von dieser Spendenplattform für jede kleine Spende eine Bescheinigung für das Finanzamt. Vielen Dank für Ihre Spende!

 

Nursultan braucht eine Herz-OP und wir brauchen Ihre Spende!

IMG_20151211_WA0001Nursultan ist drei Jahre alt und wurde mit einem Herzfehler in Kirgistan geboren. Es handelt sich um eine Herzfehlbildung, die man unter dem Namen Fallot-Tetralogie kennt. Die Ärzte in Bischkek in Kirgistan können dem Kind nicht helfen und die Eltern bitten jetzt um Ihre Hilfe, damit das Kind gerettet werden kann. Die Operation soll in der Uniklinik in Köln durchgeführt werden und kostet ca. 30.000,00 Euro. Es gibt bereits einige Spenden aus Spendenaktionen und als Kostenbeteiligungen von Hilfsorganisationen.  Der Fehlbetrag, den wir ausgleichen möchten, beläuft sich nur noch auf 3.000,00 Euro. Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass wir dem kleinen Jungen ein neues Leben schenken können. Der Zustand des Jungen ist nicht sehr gut und die Zeit drängt.

Spenden sie bitter über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite. Sie bekommen für jede kleine Spende von dieser Plattform eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt.

Jede Spende kommt zu 100% an, denn wir arbeiten ohne Verwaltungskosten!

 

Knowah von den Philippinen ist gerettet!

 

Knowah3Wir freuen uns, dass wir mit einem Betrag in Höhe von 20.000,00 Euro dazu beitragen konnten, dass der kleine, 20 Monate alte Knowah von den Philippinen in München gerettet werden konnte. Der Junge war am Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS) erkrankt, einem seltenen Gendefekt. Er brauchte dringend eine  Chemotherapie und danach  eine Knochenmarktransplantation. Die Behandlung wurde im Dr. Haunerschem Kinderspital in München vorgenommen. Der Münchener Merkur berichtete in einem Beitrag vom 19./20. Dezember 2015 mit dem Titel: Knowah, der kleine Kämpfer!

Wenn auch Sie dazu beitragen möchten, dass wir schwerkranken Kindern ein neues Leben schenken, spenden Sie bitte über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite. Bei größeren Spenden über 2.000,00 Euro bitte direkt auf der Stiftungskonto der Merck Finck Stiftung mit dem Vermerk: Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe.

2015_12_19_MM_Knowah-kleinerKämpfer

Masha aus der Ukraine hat einen Hirntumor!

Masha ist erst 3 ½ Jahre alt und musste bereits acht Operationen überstehen. Sie hat einen bösartigen Gehirntumor, der erst teilweise entfernt werden konnte und immer wieder wächst. image-29-10-15-11-46Im Moment hat der Krebs wieder die ursprüngliche Größe von etwa sieben Zentimeter Durchmesser erreicht und die nächste Operation ist dringend erforderlich. Die Ärzte in der Ukraine haben es nicht geschafft den Tumor komplett zu entfernen. Jetzt bekommt das kleine Mädchen erst einmal Chemotherapie, die das Wachstum der bösartigen Geschwulst stoppen soll. Die Eltern haben eine Spezialklinik gesucht und das Klinikum „Bambino Gesu“ in Rom ist bereit die kleine Masha zu operieren. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 154.000,00 Euro. Die Eltern des Kindes haben für die letzten Behandlungen alles Geld verbraucht und können diese Summe auf keinen Fall aufbringen. Bisher konnten für Masha 28.000,00 Euro gesammelt werden.

Helfen Sie bitte mit das Leben des Kindes zu retten!

Jede kleine Spende hilft und wenn Sie über das auf dieser Website eingebundene Spendenformular von betterplace.org ihren Beitrag leisten, bekommen Sie von dieser Spendenplattform am Anfang des nächsten Jahres eine steuerlich verwertbare Spendenbescheinigung.

Liana aus dem Iran muss am Herz operiert werden!

IMG_201506155_044411Liana kam am 02. März 2015 in Teheran mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt. Es handelt sich um eine Fallot-Tetralogie, bei der das Blut eine unzureichende Sauerstoffsättigung aufweist. De gesamte Körper leidet unter dem Sauerstoffmangel. Die Fließeigenschaft des Blutes ist dadurch verändert und die Bildung von Blutgerinnseln kann die Folge sein. Liana leidet auch unter hypoxämischen Anfällen, bei denen die Kinder unruhig und ängstlich werden und die Herzfrequenz steigt bis zu 140-160 Schlägen pro Minute, was bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. Dieser Herzfehler kann nur durch eine Operation behoben werden.

Das Herzzentrum Berlin hat einen Kostenvoranschlag über 37.680,00 Euro vorgelegt, wovon bisher schon 25.000,00 Euro von verschiedenen Hilfsorganisationen und Stiftungen zugesagt wurden; ein Teil davon auch vom Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe.

Bitte helfen auch Sie, dass wir die restlichen 12.680,00 Euro noch zusammen bekommen und damit das Leben der kleinen Liana retten können. Wenn Sie über das Spendenformular auf der rechten Seite dieser Website von betterplace.org spenden, erhalten Sie für jeden noch so kleinen Betrag von diesem Portal eine Spendenbescheinigung, die bei der Einkommensteuer geltend gemacht werden kann.

Yusufs Herz-OP ist erfolgreich verlaufen – ihm geht es gut!

YUSUF_OPDer Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hatte am 29. Mai 2015, den Fehlbetrag in Höhe von 12.830,00 Euro, der für die Operation des kleinen Yusuf aus dem Irak zugesagt. Der Kostenvoranschlag des Deutschen Herzzentrums in München war mit 35.830,00 Euro veranschlagt und der Betrag wurde in einer Gemeinschaftsaktion von verschiedenen Organisationen zur Verfügung gestellt; der

Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe war mit 12.830,00 Euro dabei.

YUSUF_OP2Wenn auch Sie einen kleinen Beitrag dazu leisten möchten, dass wir schwerkranken Kindern ein neues Leben schenken können, spenden Sie bitte über das Spendenformular von betterplace.org. Sie bekommen von der Spendenplattform für jeden kleinen Betrag eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Vielen Dank!

Wir brauchen Ihre Spende für die Behandlungskosten!

Das süße, kleine  Kerlchen ist Dmitry und ist erst sechs Monate alt. Er wiegt nur etwa 5 kg und nimmt sogar noch ständig ab. Der Säugling leidet unter einem schweren Herzfehler und muss dringend operiert werden. OLYMPUS DIGITAL CAMERADmitry wohnt bei seinen Eltern in dem kleinen Bergdorf in Kirgistan in der Nähe des Issyk-Sees. Seine Eltern haben kein festes Einkommen und können die notwendige Herz-OP nicht bezahlen. Die Hilfsanfrage kommt von einem kirgisischen gemeinnützigen Verein mit dem Namen „Lutschi Dobra“, das sich – wie der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zur Aufgabe gemacht hat, schwerkranken Kindern ohne Krankenversicherung eine adäquate Behandlung zu ermöglichen. Die Eltern haben sich bereits Geld von den Nachbarn geliehen, um die Ärzte in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek zu konsultieren. Dort wurde der schwere Herzfehler mit Lungenhypertension diagnostiziert und die Ärzte äußern starke Bedenken, dass sie in der Lage sind das Kind zu retten.

Das Herzzentrum München hat einen Kostenvoranschlag in Höhe von 37.800,00 Euro für die OP genannt und ist angesichts der Schwere des Falls der Meinung, dass die Herzoperation noch in diesem Jahr stattfinden sollte.

Neben dem Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe sind von der Hilfsorganisation in Kirgistan der Verein Bild hilft – Ein Herz für Kinder, die Meise Stiftung, die Aktion Kindertraum, die Neumann Stiftung, Herzkind, und die Stiftung Zuversicht angefragt worden. Der Hilfs-Verein in Kirgistan hat bisher ca. 2.000,00 Euro Spendengelder sammeln können und von den Anfragen in Deutschland gibt es nach Informationen der Antragstellerin nur eine Zusage von der Stiftung Zuversicht über 5.000,00 Euro. Die Prüfung der Unterlagen wurde vom Verein „Ein Herz für Kinder“ vorgenommen, der in der kommenden Woche eine Entscheidung treffen wird.

Wir brauchen jetzt dringend auch Ihre Hilfe, damit wir zusammen mit anderen Hilfsorganisationen die Kosten für den Flug, die Unterbringung und vor allem die dringende Herz-Operation zusammen bekommen. Spenden Sie bitte hier!

Hilfe für Behandlungskosten von mehreren Organisationen!

Es kommt leider oft vor, dass Anfragen für eine Behandlungskostenhilfe gleichzeitig oder auch in zeitlichen Abständen an mehrere Hilfsorganisationen, gemeinnützige Vereine oder Stiftungen versendet werden. Dabei warten die Anfragenden vielfach nicht auf eine Antwort der zuerst angefragten Hilfsorganisation, Stiftung oder gemeinnützigen Vereins. Bei großen Summen kann das dazu führen, dass alle angefragten Stellen aus Kostengründen die Anfrage ablehnen müssen. Wer dieses Risiko ausschließen möchte, sollte in jeder Anfrage alle Adressaten, die auch die Hilfsanfrage bekommen haben, benennen. Das beinhaltet die große Chance, dass sich die Hilfsorganisationen, gemeinnützigen Vereine und Stiftungen untereinander verständigen und dadurch vielleicht eine Hilfe für Behandlungskosten in einer konzertierten Aktion bewältigen können.

Wie erhöhe ich die Chance Behandlungskostenhilfe zu bekommen?

Gemeinnützige Vereine, Hilfsorganisationen (natürlich auch Hilfsorganisationen für Kinder) und Stiftungen leben von Spenden bzw. die Stiftungen zusätzlich von den Erträgen aus dem Grundstockvermögen der betreffenden Stiftung. Das Grundstockvermögen der Stiftungen darf nicht angetastet und verbraucht werden, sondern soll grundsätzlich für immer als Stammkapital für die Erwirtschaftung von Erträgen zur Verfügung stehen, die dann dem Stiftungszweck entsprechend verwendet werden können. Besonders in Zeiten, in denen die Kapitalmärkte wenig Zinsen für sichere Geldanlagen bringen, haben die Stiftungen oft nicht genug Geld zur Verfügung, um allen Hilfsanfragen eine Zusage zu erteilen. Auch die Spenden für gemeinnützige Vereine und Hilfsorganisationen aller Art sind nicht immer für alle notwendigen Hilfen bei Behandlungskosten ausreichend zur Verfügung. Aus diesem Grund sollte jeder Hilfesuchende für Behandlungskosten grundsätzlich in jeder Anfrage alle Vereine, Hilfsorganisationen und Stiftungen benennen und die Kontaktdaten aufführen. Auf diese Weise haben die verschiedenen Empfänger der Hilfsanfrage die Möglichkeit sich untereinander abzustimmen, ob eine gemeinsame Hilfe für den einen oder anderen Fall möglich ist.

Viele kleinere Beträge können eine teure Behandlung ermöglichen!

Denken Sie bitte bei Ihren Hilfsanfragen daran, dass Sie uns sofort alle Organisationen benennen, bei denen Sie auch eine Hilfe für Behandlungskosten beantragt haben. Auch wenn es bereits Zusagen für eine Kostenbeteiligung in irgendeiner Größenordnung gibt, sollten Sie das unbedingt deklarieren. Wir werden uns in jedem berechtigten und begründeten Fall darum bemühen, dass wir uns mit allen angefragten Organisationen in Verbindung setzen und uns darum kümmern, ob eine gemeinschaftliche Aktion möglich ist, in der jede der angefragten Hilfsorganisationen, Vereine und Stiftungen eventuell mit einem Teilbetrag zur Verfügung stehen kann. Operationen und spezielle Behandlungsmethoden sind oft sehr teuer und aus diesem Grund kann den notwendigen Betrag vielfach eine einzelne Organisation nicht aufbringen. Wir stellen uns für Sie als Vermittler zwischen den einzelnen Hilfsorganisationen, gemeinnützigen Vereinen und Stiftungen zur Verfügung und bündeln für Sie die Aussagen und Zusagen der beteiligten Institutionen. Wer diese Chance Hilfe für Behandlungskosten zu bekommen nicht nutzt, gefährdet den Erfolg einer Hilfsanfrage selbst!

Die Hilfsanfragen für Behandlungskosten reißen nicht ab!

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist trotz seiner erst seit einigen Monaten begonnenen Tätigkeit inzwischen zu einer Adresse geworden, an die sich viele Hilfesuchende wenden. Es wurde und wird keine Werbung für den Stiftungsfonds gemacht, der bei für die Eltern nicht bezahlbaren Behandlungskosten Hilfe anbietet, denn alle Spenden werden ausschließlich für die Behandlung von kranken Kindern verwendet. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet völlig ohne Verwaltungskosten, denn die Administration der Website und die Abwicklung von Hilfsanfragen an die Stiftung werden ehrenamtlich geleistet. Die nicht zu verhindernden Kosten für die Vermögensverwaltung, die Buchführung und die Jahresabschlüsse des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe werden als zusätzliche Spenden von den Stiftern übernommen.

 

Hier zwei aktuelle Beispiele von Hilfsanfragen nach Hilfe für Behandlungskosten:

 

Ein 4-jähriger Junge aus der Ukraine leidet an einem Gehirntumor!

 

Die Eltern des kleinen Jungen sind aus der Ukraine mit einem Touristenvisum eingereist und haben bereits alle Ersparnisse für die Behandlung des schwerkranken Kindes eingesetzt. Leider sind die eigenen Mittel jetzt erschöpft und der Junge braucht eine Protonenbestrahlung, die etwa 50.000 Euro kostet.

Rainer Sturm_pixelio.de

Rainer Sturm_pixelio.de

Der Hilferuf kommt von einer Elternhilfe für krebskranke Kinder, die sich für die Behandlung des Kindes, das keine Krankenversicherung hat, einsetzt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat der Elternhilfe inzwischen einen Selbstauskunftsbogen geschickt, der zur Einhaltung der strengen Vorschriften im deutschen Stiftungsrecht leider nötig ist. Wenn diese kleine bürokratische Hürde genommen ist und es stiftungsrechtliche keine Bedenken gibt, gehen wir davon aus, dass dem Kind zunächst mit einer ersten notwendigen Behandlung geholfen werden kann. 

 

Die 1 ½ – jährige Sofia aus Russland leidet an Epilepsie!

 

Es wird den Eltern der kleinen Sofia aus Russland zwar keine Heilung versprochen, aber es gibt durchaus alternative Behandlungsmethoden, die das Leben des Kleinkindes erträglicher machen können. Eine Spezialklinik hat das Mädchen bereits behandelt und man hat nach einigen Versuchen jetzt eine Therapie gefunden, die Wirkung zeigt. Die täglichen Krampfanfälle konnten in der Häufigkeit bereits deutlich reduziert werden und die Ärzte gehen davon aus, dass sich der Zustand des kranken Kindes weiterhin stabilisieren wird. Es sind dazu mehrere Klinikaufenthalte mit einer Behandlungsserie notwendig, die für dieses Jahr mit etwa 15.000 bis 20.000 Euro eingeschätzt werden. Die in Deutschland eingesetzte Behandlungsmethode ist in Russland nicht anerkannt und wird auch von den Ärzten in Russland nicht angeboten. Der Hilferuf kommt von der Großmutter der kleinen Sofia, die in Deutschland lebt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat einen Selbstauskunftsbogen an die Großmutter des Kindes geschickt und wartet jetzt auf die für die Bearbeitung des Hilferufs notwendigen Unterlagen. Sollten die eingereichten Unterlagen eine Zuwendung nach dem Stiftungsrecht zulassen, ist davon auszugehen, dass der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zunächst die Behandlungskosten für 2014 übernehmen wird.

 

Wenn auch Sie für kranke Kinder spenden wollen, können Sie das hier.

Jede Spende ist willkommen!

Es warten noch viele andere Kinder, die keine Krankenversicherung haben und deren Eltern die oft teuren Behandlungskosten nicht tragen können, auf dringende ärztliche Hilfe!

 

 

 

Gelebte Solidarität als Hilfe für Kinder!

Die Hilfe für Kinder, die schwer erkrankt, ist in unserer reichen Industriegesellschaft im Prinzip eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Leider gibt es für Kinder mit Behinderung oder kranke Kinder aber nicht für alle notwendigen Fälle einen Kostenträger, der die Behandlungskosten übernimmt. Die Kosten im Gesundheitswesen steigen ständig und so kann es sein, dass es sogar für kranke Kinder in Deutschland keine adäquate Hilfe gibt, die durch die Krankenversicherungen übernommen werden. In anderen Ländern ist die Situation natürlich noch viele schlimmer, weil es dort vielfach keine gesetzliche Krankenversicherung nach unserem Muster gibt und die Eltern der Kinder keine finanziellen Möglichkeiten beispielsweise für eine private Krankenversicherung haben. Es ist selbstverständlich, dass bei diesen Eltern, die kranke Kinder haben, die Kosten für eine Behandlung der Kinder nicht getragen werden können. Für diese Fälle möchte die Stiftung für Kinder, der Stiftungsfonds  „Behandlungskostenhilfe“ gerne mit direkten Zuwendungen an die Leistungserbringer zur Verfügung stehen. Für alle Menschen, die auch solidarisch mit kranken Kindern sind und eine Hilfe für Kinder leisten möchten, ist der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe genau der richtige Ansprechpartner.

Andrea Damm_pixelio.de

Andrea Damm_pixelio.de

Spenden für Kinder fließen ohne jeden Abzug zu 100% in die Stiftung und werden
ausschließlich für den Stiftungszweck eingesetzt; d.h. der Hilfe für Kinder, die schwerkrank sind und dringend eine Behandlung brauchen, für die es sonst keinen Kostenträger gibt. Üben auch Sie Solidarität für kranke Kinder. Wer für Kinder spenden möchte und sein Geld genau für den Zweck der Stiftung für Kinder „Behandlungskostenhilfe“ einsetzen möchte, meldet sich bitte über diese Website, spendet direkt auf das Konto der Merck  Finck Stiftung mit dem Stichwort „Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe“ oder auch als Direktspende über diese Website. Selbstverständlich bekommt jeder Spender mit einem Spendenbetrag ab 2.000 Euro  auf Wunsch eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Für kleinere Spenden können wir leider keine Spendenbescheinigungen ausstellen, weil dadurch die Verwaltungskosten für die Stiftung zu sehr in Anspruch genommen würden. Es ist sicher auch in Ihrem Sinn, dass Ihre Spende zu 100 % bei den kranken Kindern ankommt. Das Versprechen können wir nur halten, wenn Sie Verständnis dafür haben, dass wir die Verwaltungskosten durch Spendenbescheinigungen für kleinere Beträge nicht unangemessen ansteigen lassen wollen. Jedem Spender müsste es wichtiger sein, dass seine Spende wirklich zu 100 Prozent ankommt, als ein kleiner Steuervorteil bei einer Spende unter 2.000 Euro.