Schlagwort-Archiv: spenden

Simon geht es wieder gut! Die OP war erfolgreich!

Simon ist 14 Jahre alt und lebt in Togo. Ende April dieses Jahres schrieb uns seine Tante, die seit 12 Jahren in Deutschland lebt, dass der Junge an Krebs erkrankt ist und dringend eine Operation braucht. Simons Tante hat viele Stiftungen und Hilfsorganisationen um Hilfe gebeten und konnte die Arztberichte und den Kostenvoranschlag aus Togo vorlegen. In einer Gemeinschaftsaktion kam der notwendige Betrag für die Behandlung zusammen. Nach einigen Gesprächen hinsichtlich der Kostenübernahme und Zahlungsmodalitäten war es endlich geschafft und Simon wurde am 04. Juli ins Krankenhaus in Lomé eingeliefert. Nach der Operation und der anschließenden Krebsbehandlung bekamen wir jetzt die erfreuliche Nachricht aus Togo, dass es Simon wieder gut geht und er sogar schon wieder zur Schule gehen kann. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Anteil dazu beitragen konnten.

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Bitte spenden Sie, damit wir auch in Zukunft schwerkranken Kindern eine Zukunft schenken können!

Omar Aldeyeh braucht jetzt unbedingt Ihre Hilfe! Er leidet an Leukämie!

Omar wird im Juni 6 Jahre alt und lebt in Syrien. Über die Zustände in Syrien müssen wir an dieser Stelle sicher nichts sagen. Für den Jungen gibt es in Syrien keine Behandlungsmöglichkeiten und die Eltern des Kindes können die Behandlungskosten nicht bezahlen. Omar 1-2 Die Krankheit wurde in Syrien diagnostiziert und es besteht keine Hoffnung auf Hilfe in seinem Heimatland. Die Familie wohnt in AlHasaka und hat kein Interesse nach Deutschland auszureisen. Sie suchen nur Hilfe für ihr Kind!

Jetzt sind Sie gefragt und es wird darauf ankommen, dass wir ausreichend Spenden bekommen, um dem Kind das Leben zu schenken. Jeder Euro hilft und Sie bekommen für jeden Euro, den Sie über das Spendenformular auf dieser Seite von betterplace.org einzahlen, eine Spendenquittung für das Finanzamt von dieser Plattform.

Masha aus der Ukraine hat einen Hirntumor!

Masha ist erst 3 ½ Jahre alt und musste bereits acht Operationen überstehen. Sie hat einen bösartigen Gehirntumor, der erst teilweise entfernt werden konnte und immer wieder wächst. image-29-10-15-11-46Im Moment hat der Krebs wieder die ursprüngliche Größe von etwa sieben Zentimeter Durchmesser erreicht und die nächste Operation ist dringend erforderlich. Die Ärzte in der Ukraine haben es nicht geschafft den Tumor komplett zu entfernen. Jetzt bekommt das kleine Mädchen erst einmal Chemotherapie, die das Wachstum der bösartigen Geschwulst stoppen soll. Die Eltern haben eine Spezialklinik gesucht und das Klinikum „Bambino Gesu“ in Rom ist bereit die kleine Masha zu operieren. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 154.000,00 Euro. Die Eltern des Kindes haben für die letzten Behandlungen alles Geld verbraucht und können diese Summe auf keinen Fall aufbringen. Bisher konnten für Masha 28.000,00 Euro gesammelt werden.

Helfen Sie bitte mit das Leben des Kindes zu retten!

Jede kleine Spende hilft und wenn Sie über das auf dieser Website eingebundene Spendenformular von betterplace.org ihren Beitrag leisten, bekommen Sie von dieser Spendenplattform am Anfang des nächsten Jahres eine steuerlich verwertbare Spendenbescheinigung.

Spenden und Stiftungen in Deutschland |Merck Finck Stiftung.

Die Deutschen sind ein sehr spendenfreudiges Volk. Im Jahr 2013 haben die Bundesbürger etwa 6,3 Milliarden Euro gespendet, was immerhin ca. 5 Prozent mehr waren, als im Vorjahr. Die durchschnittliche Spende lag in früheren Jahren bei 29,00 Euro und im Jahr 2013 waren das 33,00 Euro. Die Spendenbereitschaft steigert sich mit dem Lebensalter. So lag der durchschnittliche Spendenbetrag bei der Altersgruppe über 70 Jahre bei 269,00 Euro. Etwa 79 Prozent aller Spenden in Deutschland wurden an Organisationen gegeben, die humanitäre Hilfe anbieten oder soziale Zwecke.

Die Zahl der Stiftungen in Deutschland hat wieder zugenommen. Allein im Jahr 2013 gab es 638 Neugründungen, immerhin 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die gesamte Anzahl der eingetragenen Stiftungen in Deutschland beträgt 20.150. Trotz aller Spendenbereitschaft liegt Deutschland im internationalen Vergleich nicht sonderlich gut. Der World Giving Index bildet allerdings nicht nur Geldspenden, sondern auch persönliche Hilfsleistungen ab. In diesem Index belegt die USA den ersten Platz und Deutschland findet man lediglich auf Platz 22.

Die Merck Finck Stiftung unterstützt diverse Projekte!

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist in die Merck Finck Stiftung integriert. Es handelt sich dabei um eine private Stiftung, deren Stifter anonym bleiben wollen. Die Administration und Abwicklung von Hilfsprojekten wird beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ehrenamtlich erledigt. Die Konten- und Buchführung, die Kontrolle und die Jahresabschlüsse übernimmt die Merck Finck Stiftung in München.

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat im Jahr 2014 viele unterschiedliche Hilfsanträge bearbeitet und konnte bei einigen hilfesuchenden mit entscheidenden Beträgen für eine notwendige Behandlung von kranken Kindern helfen.

Hier einige Beispiele der Hilfen durch den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe!

In einer Gemeinschaftsaktion wurde ein an Leukämie erkranktes Kind aus dem Kongo erfolgreich behandelt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat allein dafür 30.000 Euro bereitgestellt. Ein schwerkrankes Mädchen konnte mehrfach durch die Finanzierung der Behandlungskosten durch den Stiftungsfonds in einem Naturheilzentrum behandelt werden und es werden nach jeder Behandlungsserie signifikante Erfolge gemeldet. Zwei Operationen wurden für zwei Mädchen in Nepal finanziert. In einem Fall war es eine Not-OP am Blinddarm und in dem anderen Fall handelte es sich um eine operative Nachbehandlung einer schweren Verbrennung. Ein Säugling aus Kirgisien musste dringend operiert werden und in einer Verbundhilfe von mehreren Organisationen konnte der Transport, die Unterbringung und die Behandlung im Uniklinikum Münster finanziert werden. Den größten Anteil an dieser Hilfsaktion hatte der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe mit knapp 11.500 Euro.

Hier einige beispielhafte Hilfsleistungen der Merck Finck Stiftung:

Seit vielen Jahren ist die Merck Finck Stiftung Sponsor einer Benefizveranstaltung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft in Münster. Im vergangenen Jahr wurde das 13. Montagskonzert zu Gunsten MS-Kranker unterstützt. Ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro wurde für das Projekt „MINT- fit for future“ gegeben. MINT steht für naturwissenschaftlich-technische Berufe.  Die Werkstatt Lebenshunger e.V. Düsseldorf wurde durch die anonyme Zustiftung innerhalb der Merck Finck Stiftung unter dem Namen „Stiftungsfonds Helfende Hände“ mit einer Summe von 4.000 Euro unterstützt. Auch aus dem Stiftungsfonds Helfende Hände ging eine Spende in Höhe von 15.000 Euro an den ambulanten Kinderhospizdienst des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. Düsseldorf.

Dies waren nur einige Beispiele aus dem breiten Hilfsangebot, das durch die Merck Finck Stiftung, die den Namen Gemeinsam mehr erreichen trägt. Die Stiftung ist sehr breit aufgestellt und bietet für Menschen, die spenden, eine Zustiftung machen wollen oder einen eigenen Stiftungsfonds gründen möchten neben humanitären, mildtätigen Zwecken auch Ansatzpunkte für Spender, die sich in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens durch eine Geldspende einbringen wollen.

Spenden, eine Zustiftung machen oder einen zweckgebundenen Stiftungsfonds?

Spenden gehen grundsätzlich in den Bereich der Stiftung, für den die Spende geleistet wird. Wenn Sie also für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe spenden wollen, dann muss unter Verwendung auf Ihrer Überweisung stehen: Für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe.

Spenden Sie an die Merck Finck Stiftung, so fließt das Geld in den Spendentopf, aus dem eine Vielzahl von Projekten gefördert wird. Der Förderkatalog der Merck Finck Stiftung:

  • Erziehung, Volks- und Berufsbildung
  • Jugend- und Altenhilfe
  • Kunst und Kultur
  • Wissenschaft und Forschung
  • Natur- und Umweltschutz, Landschaftspflege
  • Denkmalschutz und Denkmalpflege
  • Demokratisches Staatswesen
  • Bürgerliches Engagement zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke
  • Schutz von Ehe und Familie
  • Mildtätigkeit
  • Hilfe für politisch, ethnisch und religiös Verfolgte
  • Religion
  • Rettung aus Lebensgefahr
  • Öffentliches Gesundheitswesen und öffentliche Gesundheitspflege

Bei Spenden ab 2.000 Euro an die Merck Finck Stiftung können Sie sich zweckgebunden für einen der im Förderkatalog genannten Zwecke entscheiden.

Zustiftungen ab 20.000 Euro an die Merck Finck Stiftung!

Wenn eine Zustiftung ohne Verwendungshinweis erfolgt, geht die Zustiftung in das Stiftungsvermögen der Merck Finck Stiftung über. Nur die daraus erwirtschafteten Erträge stehen für den gedachten Zweck zur Verfügung. Wer für einen bestimmten Zweck eine Zustiftung ab 20.000 Euro machen möchte, kann innerhalb der Merck Finck Stiftung einen Stiftungsfonds gründen und auf diese Weise sichern, dass die Erträge daraus nur zweckgebunden verwendet werden dürfen.

Zweckgebundene Spenden an einen Stiftungsfonds bzw. einer Zustiftung.

Jede Spende kann zweckgebunden für einen bestimmten Stiftungsfonds innerhalb der Merck Finck Stiftung erfolgen. Auf dem Überweisungsträger muss nur der Name der Zustiftung, also beispielsweise „Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe“ stehen. Wenn Sie für ein bestimmtes Projekt des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe spenden möchten ist das selbstverständlich auch möglich. Sie schreiben einfach unter Verwendung auf den Überweisungsträge: Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zweckgebunden für: (Beispiel: „Artur“  oder einen anderen Namen aus einem veröffentlichten, aktuellen Spendenaufruf). Auf diese Weise sind Sie sicher, dass Ihre Spende ganz genau da ankommt, wohin Sie das Geld verwendet wissen möchten. Spenden an den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe kommen zu 100% an! Kein Abzug von Verwaltungskosten – gleich welcher Art. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet komplett ehrenamtlich und die Kosten für die Vermögensverwaltung, Buchhaltung und den Jahresabschluss durch die Merck Finck Stiftung werden zusätzlich in jedem Jahr von den Stiftern privat übernommen.

Versprochen!

 

 

Spenden zu Weihnachten – aber wofür?

Die Weihnachtszeit ist auch eine Zeit, in der viele Hilfsorganisationen mit Spendenkampagnen auf sich aufmerksam machen. Ob es nun der RTL-Spendenmarathon ist, die ZDF-Spenden-Gala für den Verein „Ein Herz für Kinder“ oder auch die Spendensammlungen vieler anderer kleiner Organisationen, die durch Massenaussendungen und Sammelbüchsen in den Fußgängerzonen versuchen ihr Budget aufzustocken.

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Die Advents- und Weihnachtszeit wird auch als die besinnliche Zeit bezeichnet, was auch der Grund ist, warum die Hilfsorganisationen und Stiftungen an die Mildtätigkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen gerade in dieser Zeit appellieren. Leider ist es so, dass oft nur die großen Organisationen, die die Möglichkeit haben über das Fernsehen die Spenden einzutreiben, bedacht werden. Es gibt aber viele kleine Stiftungen und gemeinnützige Vereine, die das Geld oft sehr dringend brauchen, weil sie nicht über ausreichende Mittel verfügen, um allen lebensbedrohlich erkrankten Kindern eine Chance zu geben. Dabei geht es nicht um Millionenprojekte, zu den die Großen in der Lage sind, sondern um dringend benötigte Hilfe im Einzelfall. Die großen Hilfsorganisationen verwenden die Spendengelder zwar auch hier und da für die Hilfe im Einzelfall, aber das ganz große Geld fließt in Großprojekte, die in vielen Fällen eigentlich in das Aufgabenfeld der Politik gehören.

Wonach sollten Sie bei einer Spende entscheiden?

Wichtig ist zunächst, dass Sie nicht für irgendwelche Verwaltungskosten spenden. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre Spenden nur an Stiftungen, Vereine oder Organisationen gehen, die völlig ohne Verwaltungskosten arbeiten. Das bedeutet, dass jeder EURO dort ankommt, wo er hingehört und kein Teil davon in einem Verwaltungsapparat hängen bleibt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet völlig ohne Verwaltungskosten. Das können wir Ihnen garantieren und auch die Merck Finck Stiftung, in die der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe integriert ist, wird Ihnen das gerne bestätigen. Alle Kosten, die die Buchhaltung und den Jahresabschluss betreffen, werden gesondert von den Stiftern privat getragen. Die Administration, der Kontakt und die Website des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe erfolgen ehrenamtlich.

Wollen Sie für einen bestimmten Zweck spenden?

Ein weiteres Kriterium für eine Spendenbereitschaft ist in den meisten Fällen das Wissen, wofür die Spende geleistet wird. Die Mehrzahl der Spender möchte für einen ganz bestimmten Zweck spenden. Das bedeutet, dass die Spendengelder nicht in einen großen Topf gehen sollen, wovon sich viele Projektverantwortlichen bedienen. Wer genau wissen möchte, wofür seine Spende verwendet wird, findet nicht bei jeder Organisation die Möglichkeit darüber zu entscheiden. Eine Spende an den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe kann zweckgebunden für ein bestimmte Kind oder eine geförderte Maßnahme erfolgen. Einfach auf die Überweisung „zweckgebunden für ………..“ reicht, um sicher zu sein, dass die Spende nur für diesen gewollten Zweck eingesetzt wird. Es gibt viele mildtätige oder gemeinnützige Spendenmöglichkeiten. Wir haben uns nur und ausschließlich für die Behandlungskostenübernahme kranker Kinder entschieden, die keine Krankenversicherung haben oder bei denen die Behandlungskosten nicht durch eine Krankenversicherung übernommen werden. Selbstverständlich wird geprüft, welchen Beitrag die Eltern des Kindes dafür leisten können.

Martin Büdenbender_pixelio.de

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Denken Sie bitte in der Weihnachtszeit daran, dass es viele schwerkranke Kinder als größtes Geschenk ansehen würden, wenn sie gesund werden. Oft sind es auch die Eltern, die bei lebensbedrohlichen Krankheiten von Säuglingen verständlicherweise keinen anderen Wunsch haben. Dieses Geschenk für kranke Kinder kostet jedoch in den meisten Fällen sehr viel Geld. Deshalb bitten wir um Ihre Spende.

Hilferuf für die kleine Lea!

Lesen Sie hier den herzzerreißenden Hilferuf von Leas Mutter mit der gesamten Leidensgeschichte:

Meine Tochter kam im Dezember 09 in München auf die Welt. Der Schwangerschaftsverlauf war unauffällig und auch die Geburt, war nicht sehr ungewöhnlich. Nach der Geburt jedoch, war sofort klar, dass etwas mit meiner Tochter nicht stimmte. Ihre Startwerte der Atmung beliefen sich nur auf 2 7 7, des Weiteren krampfte sie ein paar Minuten nach der Geburt. In der ersten Woche bewegte sie sich wenig, jedoch stabilisierte sich ihre Atmung. Nach einer Woche kam jedoch das Unglück, dass sie im Krankenhaus ausgekühlt ist und beatmet werden musste, durch eine Verlegung innerhalb von München und den Weihnachtsfeiertage konnte einige Zeit keine Untersuchungen durchgeführt werden. Nach 5 Wochen wurde das erste MRT vom Kopf und der ersten Halswirbel gemacht und festgestellt, dass sie eine Rückenmarksverengung in Höhe C2 hat, diese durch eine Wirbelfehlbildung kommt. Dies wollte man operierten, doch als ich die Zustimmung gab, wurde die Aussage zurückgenommen, meine Tochter kam in eine Gipsschale, bis die Halswirbel stabilisiert werden können und ein Luftröhrenschnitt gemacht werden könnte. Mir wurde nur noch gesagt, dass sie eine instabile Wirbelsäule der ersten 3 Halswirbel hat. Aus privaten Gründen und da in München keine Behandlungsaussichten mehr bestanden,  habe ich meine Tochter nach 4 Monaten nach Heidelberg in die Uni Klinik verlegen lassen. In den 6 Monaten Aufenthalt  auf der Intensivstation konnte meiner Tochter auch nicht geholfen werden, bzw. traute sich keiner etwas zu tun, da so ein Bild noch nie gesehen wurde. Ebenfalls ein Aufenthalt im Querschnittszentrum brachte keine neuen Erkenntnisse. Dort traute sich auch keiner an den Fall heran. Ich ließ sie im Oktober 10 nach Mannheim in die Universitätsklinik verlegen. Dort fanden wir einen Arzt der die angebliche instabile Wirbelsäule untersuchte und sie endlich nach 11 Monaten aus der Gipsschiene befreite. Ebenfalls wurde versucht durch einen Luftröhrenschnitt und ein Entwöhnungsprogramm meine Tochter zur Eigenatmung zu bewegen. Lediglich eine Halskrause aus Schaumstoff sollte die Halswirbel stützen, bis man eine instabile Halswirbelsäule ganz ausschließen konnte. Nach einem Jahr Intensivstation konnte meine Tochter nach Hause entlassen werden. Sie entwickelte sich immer weiter, sodass ihre Muskulatur zunahm und auch ihre Empfindlichkeit. Jedoch ist ihre Beweglichkeit noch sehr stark eingeschränkt. Im Oktober 11 war es dann soweit, dass sie im wachen Zustand alleine Atmen konnte und nachts nur noch ganz wenig Unterstützung braucht. Im Februar 12 sind wir in die Schweiz verwiesen wurden, um auszuschließen, dass die Rückenmarksverengung durch eine instabile Wirbelsäule zustande gekommen ist. Im April, erklärte mir der Arzt, dass die Halswirbelsäule stabil ist und auch der Rückenmarksverlauf nicht durch die Wirbel, zustande gekommen war. Jedoch hatte er so ein Bild noch nie gesehen. Der weitere Weg führte uns nach Wiesbaden zu einem Neurochirurg, der in diesem Bereich große Erfahrungen besitzen sollte. Dieser führte alle Untersuchungen (MRT, CT, SEP, AEP…) durch und entschied, dass meine Tochter großen Entwicklungspotenzial hat, und verwies uns an eine Reha Einrichtung in Gailingen. Dort verbrachten wir nun 11 Wochen, da eine weitere Dauer auch mit der Finanzierung über die Krankenkasse nicht möglich war, obwohl meine Tochter kleine Fortschritte zeigte.

Medizinisch besteht dieser inkomplette Querschnitt aus unerklärlichen Gründen. Aber die Nervenbahnen sind durchgängig, sodass Fortschritte möglich sind.

Wir haben die Reha mit mäßigem Erfolg absolviert, und ich gehe mit ihr auf eigene Kosten zur Ostheopatie, die auch zu kleineren Erfolgen bis jetzt geführt hat. Leider sind diese Erfolge immer wieder für mich ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, jedoch der durchschlagende Erfolg blieb noch aus.

Nun waren wir in der Naturheilpraxis, die sich genau auf Kinder, wie meine Tochter spezialisiert haben. Die Kosten habe ich mir sehr hart zusammengespart, um mein Kind dort vorstellen zu können. An dem Vorstellungstag wurde meine Tochter eingehend untersucht und mir wurde angeboten bei meiner Tochter, die Behandlung durchzuführen, da bei ihr die Erfolgsaussichten vielversprechend sind. Die Praxis hat meine Tochter umgehend auf die Prioritätenliste gesetzt, da sie derzeit die besten Aussichten auf ein eigenständiges Leben sehen und fehlende Funktionen regenerieren zu können und wir konnten im Oktober 13 mit dem ersten Behandlungsblock absolvieren.

Bis jetzt konnte ich die ersten 4 Behandlungen über Leihgaben von Verwandten und Stiftungen finanzieren, jedoch ist mittlerweile auch die Familie finanziell erschöpft und ich kann das Geld auch nicht so schnell zurückzahlen. Als alleinerziehende Mutter ohne Arbeit, da ich mich 24 Stunden alleine um mein Kind kümmern muss, habe ich nicht das nötige Geld, was mir das Herz zerreißt. Ich bitte sie um finanzielle Unterstützung, da die Behandlung viel Geld kostet und meine Tochter mehrere Sitzungen benötig. Dies führt zu erheblichen Kosten, die sich pauschal für ein Jahr etwa auf 20000€ belaufen.  Ich habe schon Glück ein Apartment in der Nähe des Behandlungszentrums gefunden zu haben, das ich kostengünstig für die Behandlungsabschnitte zur Verfügung gestellt bekomme, dass ich die Übernachtung und die Anreisekosten weitestgehend allein gestemmt bekomm.

Nach den Behandlungen ließen sich schon für mich erhebliche Fortschritte deutlich sehen. Meine Tochter ist relativ Stabil im wachen Zustand von der Beatmung weg und benötigt im Schlaf nur noch eine geringe Druckunterstützung. Die Kopf-Rumpfmuskulatur hat sich verbessert und auch die allgemeine Kraft den Oberkörper zu halten, sodass ich sie mittlerweile nur noch an Schultern und Po halten muss, um sie zu tragen und nicht mehr komplett den Oberkörper halten muss. Ebenfalls das Stehen in einem Stehbrett ist nun möglich, sowie die Reizempfindlichkeit an den Extremitäten ist da. Weiterhin dreht sich meine Tochter nun von der Seite selbständig auf den Rücken und kann auch in Bauchlage ihren Kopf eigenständig von einer Seite auf die andere auf Kommando drehen. Weiterhin lässt sich meine Tochter über die Vojta Druckpunkte nun mehr reizen und besser behandeln. Selbst ihre Physiotherapeuten sehen diese Fortschritte und sehen die Therapie als sehr effektiv und sinnvoll an. Dies haben sie auch in ihren Gutachten niedergeschrieben, dass ich gerne bereit bin Ihnen zuzusenden.

Da dies nun die einzige Möglichkeit für meine Tochter ist, würde ich alles tun, um diese Behandlung für meine Tochter zu ermöglichen. Diese Therapie hat sehr gute Erfolgsaussichten für meine Tochter und ist unbedingt notwendig, um ihr später mal ein einigermaßen selbstständiges Leben zu ermöglichen.

Ich wende mich an sie, da ich verzweifelt bin und ich nicht mehr weiß was ich tun soll, ohne finanzielle Hilfe von anderen.

Ich habe bis jetzt immer alles für meine Tochter getan und bin mit ihr überall bis jetzt hin, bei denen meinem Kind geholfen werden konnte, dies immer wieder zu kosten geführt haben, sodass ich mittlerweile einfach nichts mehr besitze, was ich noch geben könnte, um diese Therapie durchführen zu lassen. Leider übernimmt die Krankenkasse diese Behandlung nicht, obwohl das Naturheilzentrum Erfolge nachweisen kann. Mir fällt einfach keine weitere Möglichkeit mehr ein, als mich an Sie zu wenden und auf Unterstützung zu bitten. Auch ein Spendenkonto für meine Tochter wurde bereits vom Caritas eingerichtet und veröffentlicht. Durch verschiedene Flyeraktionen schaffen wir es, dass immer kontinuierlich kleinere Spenden uns erreichen. Jedoch war der Betrag vom Dezember bis April nur bei 1500€, mit dem wir nur einen kleinen Teil der Kosten decken können. Auch über Hilfen, wie Benefizveranstaltungen oder weitere Veröffentlichungen über das Internet möglich wären, bin ich dankbar.

Auf ein Foto der kleinen Lea verzichten wir im Interesse des Kindes und im Interesse der Mutter, obwohl wir die Freigabe dafür haben.

Fortschritte bei der Behandlung des CDG Syndrom 1a!

Die Eltern der 5-jährigen Elena hatten für die Behandlungskosten Hilfe beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe beantragt und eine Kostenübernahme wurde für die erste Behandlung im Jahr 2014 zugesagt. Die erste Behandlungsserie wurde zwischen dem 24. Februar 2014 und dem 20. März 2014 im Naturheilzentrum Bottrop durchgeführt. Die vorher durchgeführten Behandlungen, die Elenas Eltern noch aus eigenen Mitteln finanzieren konnten, hatten bereits erfolgversprechende Verbesserungen hervorgebracht und auch die jetzt durchgeführte Behandlungsserie hat die früheren Erfolge bestätigt. Allen Beteiligten ist dabei völlig klar, dass es keine vollkommene Heilung für Elena geben kann, sondern nur eine Verbesserung der Lebensumstände für das kleine Mädchen. Dieses Minimalziel ist bei dem Krankheitsbild des Kindes jedoch jede Anstrengung wert.

Die Kombination von klassischen Behandlungsmethoden und Naturheilverfahren hat sich bei der Behandlung des CDG Syndroms 1 a bewährt!

Ständiges Muskeltraining, kontinierliche Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sind die klassischen Behandlungsmethoden, die für Elena das Leben erleichtern und verbessern sollen. Zur Unterstützung hat Elena in der Behandlungsserie im Naturheilzentrum Bottrop an 11 Therapieterminen insgesamt 22 ambulante Ganzkörperregulationsbehandlungen bekommen, die wie folgt zusammengestellt wurden.

Mikrosystem-Akupunktur

su jok, eciwo, periostal, yamato, chin. Schädel, franz. und russ Ohr, korean. Hand

Stimulation von Akupunkturpunkten

Aromaöl, Tiefenwärme, Farblich

Atem- und Infusionstherapie

Aromaöl, Pflanzen, Kräuter

Medikomechanische Anwendungen

Einreibung, manuelle Therapie, Injektion

Repertorisation

Homoöpathie, Isopathie, Phytotherapie, medizinische Infusionen, Tees

Intensiv-Beratung

Ernährung, psycho-soziale und familiäre Faktoren, Folge-Anamnese, Therapieverlauf

Kleine Fortschritte geben Anlass zur Hoffnung und ermutigen zu weiteren Behandlungen!

Die Behandlungserfolge werden nicht nur durch Elenas Eltern bestätigt, sondern auch von Therapeuten und behandelnden Ärzten. Die einzelnen Veränderungen nach der Behandlungsserie:

  • Positive Verbesserung der Motorik
  • Verbesserung der Feinmotorik
  • Verbesserte Stabilität durch die Erhöhung des Muskeltonus
  • Deutliche Zunahme der statomotorischen Leistung
  • Bessere Koordination der oberen und unteren Extremitäten
  • Steigerung der kognitiven Fähigkeiten
  • Vereinfachung der Kommunikation

Die vorgenannten Behandlungen fördern offensichtlich das Selbstheilungspotential des Körpers und unterstützen damit den Verbesserungsprozess. Selbst die kleine Elena spürt die Verbesserungen offenbar deutlich, denn sie ist bei den Behandlungen stets hoch motiviert.

Weitere Fortschritte bei der Behandlung des CDG Syndroms werden prognostiziert!

Die erfolgten Ganzkörperregulationsmaßnahmen, die als Schwerpunkt die Nadelstichtechnik (Akupunktur) beinhalten, haben gezeigt, dass diese Reize dem Körper in seiner Regenerationsfähigkeit helfen. Die Empfehlung der Experten lautet, dass die Kombination von naturheilkundlicher Reiztherapie und intensivtherapeutischen Behandlungen fortgesetzt werden sollte. Weitere Fortschritte der motorischen, kognitiven und artikulatorischen Fähigkeiten werden erwartet.

Die durchgeführte Behandlungsserie wurde durch eine zweckgebundene Spende des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe an die Merck Finck Stiftung ermöglicht. Die Liquidation des Naturheilzentrums Bottrop wurde im Auftrag des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe durch die Merck Finck Stiftung überwiesen.

Bitte helfen auch Sie durch Ihre Spende, dass wir die nächste Behandlungsserie für die kleine Elena ermöglichen können.

Zur Spende geht es hier.

 

Uli Hoeneß hat Stiftern und Spendern eine Ohrfeige verpasst!

Einen Zusammenhang zwischen einem nach eigenen Angaben Volumen von 5 Millionen Euro Spenden für gemeinnützige und wohltätige Zwecke und einer Steuerhinterziehung von mindestens 28,46 Millionen Euro herzustellen, ist eine Frechheit. Die Selbstherrlichkeit, mit der der Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß seine Spendenbereitschaft im Prozess wegen der Steuerhinterziehung zur Schau stellte, ist ein Zeichen von völliger Selbstüberschätzung und Arroganz. Wer von sich selbst sagt, dass er kein Sozialschmarotzer ist und das im Zusammenhang mit einer Steuerhinterziehung von fast 30 Millionen Euro zum Besten gibt, leidet an schwerem Realitätsverlust. Eine zugegebene Steuerhinterziehung ist immer eine Art Sozialschmarotzertum; auch wenn man von dem Hinterziehungsbetrag einen Anteil von 10 oder 20 Prozent spendet. In der im Prozess bekanntgewordenen Höhe der Steuerhinterziehung ist der Begriff Sozialschmarotzer sogar eine Verharmlosung. Viele Millionen ehrlicher Steuerzahler und wohlwollende Spender müssen sich angesichts der öffentlich gewordenen Fakten während der Prozesstage gegen Uli Hoeneß vor dem Kopf geschlagen und geradezu verhöhnt fühlen. Wer die Gesetze nach seinem eigenen Ermessen für sich selbst passend auslegt, indem er der Gesellschaft viele Millionen Steuergelder bewusst und vorsätzlich vorenthält, verdient eine harte Strafe. Daran kann auch eine Spendenbereitschaft nichts ändern. Spenden sind immer ein Akt der Hilfsbereitschaft, der Wohltätigkeit und der Empathie für das Schicksal anderer Menschen, die sich selbst aus eigenen Mitteln nicht helfen können. Wer viel Geld spendet, hat auch in den meisten Fällen mehr davon, als er oder sie braucht und möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben. Der Gesellschaft zuerst 28,46 Millionen Euro widerrechtlich vorzuenthalten und dann davon 5 Millionen Euro zu spenden, ist kein Akt der Nächstenliebe, sondern vielleicht eine Art sein Gewissen etwas zu erleichtern. Das wäre die für den Straftäter Hoeneß positive Beurteilung. Die Bereitschaft zu spenden, könnte in diesem Fall aber auch ein Ausdruck der Eitelkeit sein, der Selbstdarstellung und damit der Imagepflege. Das Urteil von 3 ½ Jahren Haft erscheint vielen Rechtsexperten als sehr milde und der Steuerbetrüger/Steuerstraftäter (nicht Steuersünder!) Uli Hoeneß hat diese Strafe mindestens verdient. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Justiz nicht zu frühzeitig die Haftstrafe zu einem Teil erlässt.

Die strafbefreiende Selbstanzeige müsste dringend reformiert werden!

Der Prozess gegen Uli Hoeneß, aber auch beispielsweise die bekannt gewordene Steuerhinterziehung von Alice Schwarzer, sollte die Politik zum Anlass nehmen, die strafbefreiende Selbstanzeige zu reformieren. Das Instrument der strafbefreienden Selbstanzeige unter den bisherigen Voraussetzungen (freiwillig und umfassend) sollte man nicht abschaffen, aber für die Straffreiheit sollte die Steuerehrlichkeit ohne Verjährungsfristen wieder hergestellt werden. Wer weiß, wie viel Steuerhinterziehungen beispielsweise vor der Verjährungsfrist bei Uli Hoeneß vorgekommen sind, aber zum Glück war ja wenigstens der Versuch der strafbefreienden Selbstanzeige nicht erfolgreich. Man konnte im Fall Alice Schwarzer sogar lesen, dass die von der Finanzverwaltung akzeptierte strafbefreiende Selbstanzeige für die Steuerbetrügerin selbst ein „Schnäppchen“ war, weil das Schweizer Konto bereits seit den 80er Jahren existiert haben soll. Wer keine Strafe kassieren möchte, sollte in Zukunft verpflichtet werden auf die geltenden Verjährungsfristen zu verzichten und seine gesamte Steuerhinterziehung zuzüglich Strafzinsen begleichen zu müssen.

Die meisten Stifter und Spender brauchen keine Öffentlichkeit für die Imagepflege!

Die Spendenbereitschaft in Deutschland ist sehr groß und fast ausnahmslos alle Menschen, die Geld in eine Stiftung geben oder eine Spende an Hilfsorganisationen leisten, tun das nicht aus niederen Motiven heraus. Sie wollen einfach nur helfen und mit einer Stiftung, einer Zustiftung oder Spende für eine Hilfsorganisation etwas Gutes tun. Viele Stifter, Zustifter, Großspender und Spender legen keinen Wert auf Öffentlichkeit und möchten sogar in vielen Fällen anonym bleiben. Das gilt auch für die Stifter des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe. Wer als Privatperson Spenden für seine Imagepflege öffentlich macht, spendet nicht nur aus Hilfsbereitschaft und einem Verantwortungsgefühl heraus, sondern verbindet mit seiner Spende ein gewisses Interesse. Wenn Unternehmen als Spender auftreten, ist das mit der Spende verbundene Interesse absolut klar. Bei Spenden von Unternehmen an Hilfsorganisationen oder Sponsoring für bestimmte wohltätige Zwecke, kommt das Geld aus dem Marketing-Etat und wird gezielt auf diese Weise für die Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. Wer privat spendet, verfolgt dieses Ziel allerdings nur in sehr seltenen Fällen.

Wenn Sie für schwerkranke Kinder spenden wollen, verfahren wir ganz nach Ihrem Wunsch. Selbstverständlich bleibt jede Spende zunächst geheim, aber wenn Sie es wünschen, veröffentlichen wir gerne in unserem Blog einen Artikel über Sie und Ihre Spendenbereitschaft. Sie können beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe übrigens sicher sein, dass Ihre Spende zu 100% bei den hilfsbedürftigen Kindern ankommt. Es wird garantiert kein Cent für Verwaltungskosten davon entnommen. Versprochen!

Die Hilfe für kranke Kinder ist eine Herzensangelegenheit!

Als Stifter, die das Grundstockkapital für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zur Verfügung gestellt haben, möchten wir unsere Beweggründe für unsere Stiftung einmal den Lesern dieser Website und den Hilfesuchenden erklären. Wir gehören zu den Menschen, die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, als man unbedingt zum Leben braucht. Unser Leben gestaltet sich nicht nach dem Spruch aus der Werbung „mein Haus, mein Auto, mein Boot“, sondern wir leben völlig normal, ganz ohne Protz und man könnte sogar sagen bescheiden.

Benjamin Klack_pixelio.de

Benjamin Klack_pixelio.de

Wir haben in unserem Leben viel gearbeitet, hatten im Beruf Erfolg und es war uns auch beschieden privates Glück genießen zu dürfen. Jetzt möchten wir mit dem Geld, das wir übrig haben, den Menschen helfen, die sich nicht einmal eine Krankenversicherung für ihre Kinder leisten können. Wir möchten mit unserem Engagement auch andere Menschen mit einem kleineren oder größeren Vermögen bitten, einmal darüber nachzudenken, ob sie ihren Fokus nicht nur auf immer mehr Geld ausrichten wollen, sondern anderen Menschen in ihrer Not zu helfen. Wer mehr Geld besitzt, als er zum Leben braucht und nicht sinnlos mehr Geld ausgeben will, hat sein Geld in der Regel auf Konten, in Wertpapieren oder Immobilien angelegt. Die Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten bringen in der heutigen Zeit fast keine Rendite mehr; was auch für Staatsanleihen mit einem ausgezeichneten Rating gilt. Die Aktienmärkte boomen seit Jahren und das Geld vermehrt sich bei denen, die sowieso relativ viel davon haben, immer schneller.

Hilfe für kranke Kinder durch Zinsverzicht oder Dividendenteilung!

Wer über ein entsprechendes Vermögen verfügt, ist auf die Zinsen auf seinen Konten nicht angewiesen und muss schon gar nicht davon leben. Das Gleiche gilt für Aktiendividenden oder für Kursgewinne mit Aktien oder anderen Wertpapieren. Wer für kranke Kinder etwas tun will, die keine Krankenversicherung haben und deren Eltern nicht in der Lage sind die Behandlungskosten für ihre Kinder zu bezahlen, sollte sich unbedingt einmal fragen, ob er nicht auf die Zinsen, Dividenden und Gewinnen mit Wertpapieren verzichten kann. Selbst wenn es nicht die gesamten Kursgewinne und Dividenden sind, sondern nur die Hälfte der Erträge, wäre das für viele schwerkranke Kinder vielleicht der Start in ein neues Leben. Mit Kapitalerträgen durch Zinsen von vielleicht 2 Prozent wird die Mehrzahl der Anleger nicht reicher und beim Verzicht nicht ärmer. Wer durch Wertpapiergeschäfte eventuell 5 oder sogar 8 Prozent Gewinn pro Jahr einfährt, hat mit einem entsprechenden Anlagevermögen oft schon einen Betrag, der weit über ein normales Jahreseinkommen eines Arbeitnehmers hinausgeht. Braucht man als wohlhabender Mensch dieses zusätzliche Geld wirklich?

Kranke Kinder brauchen das Geld wirklich und mehr Hilfe!

Es gibt viele Hilfsorganisationen, auch Hilfsorganisationen für Kinder, die sich in Stiftungen und Vereinen organisiert haben und ihre Arbeit darauf ausrichten, anderen Menschen zu helfen. Das kann – je nach Stiftungszweck oder Vereinszweck – sehr unterschiedlich sein. Viele Hilfsorganisationen haben ein sehr breit gefächertes Hilfsangebot und wollen die Lebensumstände der Menschen in sehr armen Ländern verbessern. Dabei geht es um die Bildung, um Arbeit und natürlich auch um die  Gesundheit der Kinder.

Albrecht E. Arnold_pixelio.de

Albrecht E. Arnold_pixelio.de

Es gibt sehr viele Stiftungen und Vereine, die mit wenigen Mitteln ihre Arbeit machen und in denen viele ehrenamtliche Helfer einen großen Anteil an der Hilfe haben. Es gibt aber auch Organisationen, in denen nach unserer Meinung zu viel Geld in der Administration der Hilfsorganisation hängen bleibt. Wir haben uns mit der Stiftung Behandlungskostenhilfe darauf festgelegt, dass die Stiftung völlig ohne Kosten arbeiten soll. Die Administration der Website und die Bearbeitung der Hilfsanfragen erfolgt ehrenamtlich und die Verwaltung des Stiftungsfonds, einschließlich Buchführung, Jahresabschlüsse und Vermögensverwaltung, wird zusätzlich in jedem Jahr von uns als Stifter gespendet. Das Ergebnis ist, dass jede Spende an die Stiftung und die Erträge aus jeder Zustiftung garantiert zu 100 Prozent nur für den Stiftungszweck verwendet werden und nicht ein Euro in der Verwaltung hängen bleibt.

Wir wollen etwas von unserem Geld und unserem Glück abgeben!

Das sollten Sie auch!

Einem Kind in schwerer Krankheit Leid zu ersparen, macht sehr  glücklich!

Spenden Sie bitte hier.

Bei einer Spende für Hilfsorganisationen (NGOs) unbedingt auf die Höhe der Verwaltungskosten achten!

  • Sie wollen für Kinder spenden?
  • Sie möchten die ärztliche Behandlung eines kranken Kindes unterstützen?
  • Sie würden gerne für schwerkranke Kinder spenden?
  • Sie wollen kranken Kindern eine Zukunft schenken?
  • Sie sind dankbar für Ihre gesunden Kinder und möchten kranken Kindern helfen?
  • Sie spenden für Kinder, die keine Krankenversicherung haben?
  • Sie wollen eine Hilfsorganisation unterstützen, die für Kinder da ist?
  • Sie suchen eine Hilfsorganisation für Kinder ohne Verwaltungskosten?
  • Sie wollen, dass Ihre Spende für Kinder zu 100% ankommt?

Wenn Sie einen oder mehrere der Gründe für sich als wichtig ansehen, dann sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Spende für Kinder auch zu 100 Prozent ankommt. Leider gibt es einige Hilfsorganisationen, die einen nicht sehr geringen Anteil der Spenden für Kinder für die Verwaltungskosten verbrauchen. Jede Stiftung und jede Hilfsorganisation hat selbstverständlich Kosten, aber der Kostenanteil sollte nicht einen unangemessenen Teil von den Spenden verschlingen. Es gibt NGOs mit sehr geringen Verwaltungskosten und es gibt NGOs, die einen nicht unerheblichen Teil der Spenden für ihre Verwaltungskosten verbrauchen. Jeder Spender sollte vor einer Spende unbedingt nachschauen, welcher Anteil der Spende für Kinder bei der gewählten Hilfsorganisation für Kinder für die Verwaltung verbraucht wird.

Können Spenden zu 100 Prozent ankommen?

Andrea Damm_pixelio.de

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Sie werden staunen. Ja, es ist möglich. Beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe entstehen durch die Vermögensverwaltung, die Buchhaltung und die Jahresabschlüsse des Stiftungsvermögens natürlich auch Kosten, aber die Kosten für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe werden als zusätzliche Mittel durch die Stifter privat zur Verfügung gestellt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist Teil der Merck Finck Stiftung. Diese Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung der Merck Finck Privatbank und die Stiftungsgelder stammen von Kunden dieser Bank. Auch die Stifter des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe sind Kunden bei Merck Finck. Die zuständigen Mitarbeiter der Merck Finck Stiftung werden jedem Spender gerne die Bestätigung geben, dass alle Kosten für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe von den Stiftern zusätzlich aufgebracht werden und die Administration der Stiftung entweder durch die Stifter selbst oder als ehrenamtliche Tätigkeit ohne Kosten zu verursachen geleistet werden.

Wenn Sie also wollen, dass Ihre Spende für Kinder garantiert zu 100 Prozent ankommt, sind Sie beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe genau richtig!  

 

 

Wenn die Behandlungskosten unbezahlbar sind!

Die Behandlungskosten für kranke Kinder, die nicht durch eine Krankenversicherung übernommen werden, sind für sehr viele Eltern von schwerkranken Kindern unbezahlbar. In welcher Not sich die Eltern befinden, die für ihre Kinder keine notwendigen Operationen bezahlen zu können, kann man sich gut vorstellen. Dieses Problem ist auch in den reichen Industrieländern vorhanden, aber viele schlimmer ist die Situation natürlich in Ländern, in denen es kein ausreichendes Gesundheitssystem gibt. Wer sich mit dem Haushaltsstreit in den USA wegen der Erhöhung der Schuldengrenze zwischen den Republikanern und den Demokraten vertraut gemacht hat, weiß, dass es dabei lediglich um die von Präsident Obama durchgesetzte Krankenversicherung für alle US-Staatsbürger geht. Fast 15 Prozent der Amerikaner in den Vereinigten Staaten haben bisher keine Krankenversicherung. Wenn man sich überlegt, dass so etwas in der größten Industrienation der Welt noch gibt, wundert sich nicht, wenn es in Schwellenländern oder Ländern der Dritten Welt noch viele Staaten gibt, in denen eine ausreichende Krankenversicherung nicht existiert. Das gilt selbstverständlich nicht nur für Greise und Erwachsene kranke Menschen, sondern auch für schwerkranke Kinder und Kinder mit Behinderungen. Einer der Gründe, warum es viele Hilfsorganisationen, auch Hilfsorganisationen für Kinder gibt, ist der, dass man sehr armen Menschen die Lebensgrundlage ermöglichen will. Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können, ist die Gesundheit. Der Stiftungsfonds für Kinder Behandlungskostenhilfe ist gegründet worden, um speziell für die Eltern der kranken Kinder und behinderten Kinder eine Anlaufstellte zu schaffen, die für die Behandlungskosten der kranken Kinder kein Geld haben. Es gibt viele Hilfsorganisationen für Kinder, aber fast alle dieser Stiftungen und gemeinnützigen Vereine helfen in einer Vielzahl von Bereichen oder haben sich auf bestimmte Krankheitsbilder, wie beispielsweise Krebs bei Kindern, fokussiert. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe widmet sich ausschließlich der Behandlung der kranken Kinder und hilft bei notwendigen Operationen, für die es sonst keinen Kostenträger gibt.

Andreas Hermsdorf_pixelio.de

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Wenn Sie sich auch dafür einsetzen wollen und für die Kostenübernahme der Behandlungskosten etwas spenden möchten, können Sie das ganz einfach auch über diese Website durch einen Einziehungsauftrag von Ihrem Konto tun. Sie können bei der Stiftung für Kinder, die sich für die Behandlungskosten schwerkranker Kinder einsetzt, davon ausgehen, dass ihre komplette Spende für Kinder ohne auch nur einen Euro Verwaltungskosten zu 100 Prozent für die Hilfe für Kinder eingesetzt wird.