Die kleine Lea hat mit Hilfe des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe eine weitere Behandlungsserie im Naturheilzentrum hinter sich. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat in diesem Fall einen Anteil von 2,525,00 Euro an den Behandlungskosten von insgesamt 4,200,00 Euro übernommen. Lea hat seit ihrer Geburt einen inkompletten Querschnitt. Weil die Nervenbahnen aber offenbar durchgängig sind, können nach jeder Behandlung nach Auskunft des Therapie-Teams und Leas Mutter Verbesserungen festgestellt werden. Die Behandlungskosten werden trotzdem nicht von der Krankenkasse übernommen.
Die Behandlung mit Naturheilverfahren zeigt Erfolge!
In jeder Behandlungsserie werden 20 ambulante Ganzkörperregulationsbehandlungen durchgeführt. Dazu gehören: Stimulation von Akkupunkturpunkten, Mikrosystem-Akkupunktur, Atem- und Infusionstherapie, mechanische Anwendungen, homöopathische Therapieformen und eine Intensivberatung. Die Fortschritte werden wie folgt beschrieben:
1. Eine weitere positive Veränderung in der Motorik und Feinmotorik, insbesondere in den Bewegungsabläufen der linken Hand und in der Aktivität der Beine.
2. Verbesserungen bei der motorischen Leistungen im Bereich der Rumpfmuskulatur und einer besseren Kopfkontrolle.
3. Konstantere Eigenatmung, die eine Beatmung nur noch Nachts erfordert.
4. Außerdem eine Stärkung des Immunsystems, eine kognitive Weiterentwicklung, die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und ein gesteigertes Kommunikationsverhalten, was sich insbesondere in einer fröhlicheren Grundstimmung zeigt.
Außer den mehrfach im Jahr stattfindenden Ganzkörperregulationsbehandlungen bekommt Lea an ihrem Wohnort eine kontinuierliche Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Wir wünschen uns, dass Lea weiterhin Fortschritte macht und sich die Lebensumstände für das kleine Mädchen ständig verbessern.
Wenn auch Sie etwas für Leas weitere Behandlungen tun wollen, spenden Sie doch einfach. Eine Spende zum Weihnachtsfest wäre doch eine gute Idee – oder?