Wer etwas mehr Geld hat, sollte eine Spende für kranke Kinder leisten!

Hofschlaeger_pixelio.de

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Es heißt immer so schön in den Wahlaussagen fast aller Parteien in Deutschland, dass die stärkeren Schultern mehr tragen können, als die Schwachen in der Gesellschaft. Das ist sicherlich richtig, aber nicht immer sind es höhere Steuern, die wirklich dort helfen, wo es wichtig ist. Die Stifter des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe haben mehr Geld zur Verfügung, als sie ausgeben wollen. Sie verfahren nicht nach dem Motto: Mein Haus, meine Auto, mein Boot. Natürlich haben sie ein Haus und auch ein Auto, aber nicht in den Dimensionen, wie man es sich vorstellen könnte, wenn jemand bis zu einer halbe Million Euro in eine gemeinnützige Stiftung als Hilfe für kranke Kinder gibt. Die Stifter haben kein Haus auf Mallorca, sonst wo am Mittelmeer und auch nicht in Florida oder Kalifornien. Sie haben auch keine große Jacht, auf der sie in den südlichen Gewässern Champagner trinkend ihre Zeit verbringen. Es handelt sich um ganz normale Menschen aus Deutschland, die einen Teil ihres Geldes für den guten Zweck als Spende für kranke Kinder angelegen wollten. Die Stifter sehen in dem Stiftungszweck eine sehr sinnvolle Aufgabe, damit es möglichst vielen kranken Kindern in der Welt bald wieder besser geht. Wer also etwas mehr Geld zur Verfügung hat, als er ausgeben möchte, sollte sich mit einer Spende für Kinder oder einer Zustiftung für den Stiftungsfonds für Kinder „Behandlungskostenhilfe“ über diese Website melden oder direkt den Kontakt zur Merck Finck Stiftung suchen. Bitte erwähnen Sie immer dabei den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe. Selbstverständlich bekommt jeder Spender  für Kinder mit einem Spendenbetrag von mehr mindestens 2.000 Euro eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Wir haben uns entschlossen für kleinere Spenden, für die wir selbstverständlich sehr dankbar sind, keine Spendenbescheinigungen auszustellen, weil das die Kosten für die Stiftung zu sehr belasten würde. Wer wirklich kranken Kindern helfen will, dem kommt es sicher bei einer Spende unter 2.000 Euro nicht darauf an, einen sehr kleinen Teil seiner Spende durch die Einkommensteuererklärung vom Finanzamt erstattet zu bekommen.

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