Schlagwort-Archiv: Spenden für Behandlungskosten

Der 3-jährige Tursaikhan möchte laufen lernen!

image1Tursikhan ist drei Jahre alt und lebt in der Mongolei. Als er mit fast zwei Jahren noch nicht laufen konnte, haben die Eltern Ärzte in der Mongolei aufgesucht und das Ergebnis war für die Eltern ein Schock. Es wurde eine hypoxisch ischämische Enzephalopathie diagnostiziert. Das ist eine Schädigung des Gehirns, die bereits in der Schwangerschaft durch einen Sauerstoffmangel entstanden ist. Der Onkel des Jungen lebt in Deutschland und hat mit verschiedenen Spezialisten gesprochen, die der Meinung sind, dass Tursaikhan mit einer guten Behandlung zwar nicht wie ein gesunder Mensch, aber trotzdem sehr gut laufen lernen kann. Die Ärzte in der Mongolei haben mit derartigen Erkrankungen wenig Erfahrung. Aus diesem Grund möchte der Onkel dem Jungen gerne in Deutschland helfen lassen. Die Behandlung soll mit Spezialschienen an den Unterschenkeln und Physiotherapie begonnen werden. Die Eltern des Kindes können die Behandlungskosten nicht bezahlen und bitten Sie dringend um Ihre Hilfe.

Machen Sie Tursaikhan bitte ein kleines Weihnachtsgeschenk und spenden Sie! Wir arbeiten ohne Verwaltungskosten und versichern Ihnen, dass jede Spende zu 100% bei den hilfsbedürftigen Kindern ankommt. Wenn Sie über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite spenden, bekommen Sie von diesem Portal für jede kleine Spende ein Spendenbescheinigung.

Wir haben der in Deutschland lebende Tante von Tursaikan mit einigen Adressen von Stiftungen geholfen und es konnte in dieser Spendenaktion ohne unseren finanziellen Beitrag eine Summe gesammelt werden, die für eine erste Behandlung des Kindes eingesetzt wird. Danach wird man sehen, ob die durchgeführten Behandlungsschritte erfolgreich waren.

Die Hilfsanfragen für Behandlungskosten reißen nicht ab!

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist trotz seiner erst seit einigen Monaten begonnenen Tätigkeit inzwischen zu einer Adresse geworden, an die sich viele Hilfesuchende wenden. Es wurde und wird keine Werbung für den Stiftungsfonds gemacht, der bei für die Eltern nicht bezahlbaren Behandlungskosten Hilfe anbietet, denn alle Spenden werden ausschließlich für die Behandlung von kranken Kindern verwendet. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet völlig ohne Verwaltungskosten, denn die Administration der Website und die Abwicklung von Hilfsanfragen an die Stiftung werden ehrenamtlich geleistet. Die nicht zu verhindernden Kosten für die Vermögensverwaltung, die Buchführung und die Jahresabschlüsse des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe werden als zusätzliche Spenden von den Stiftern übernommen.

 

Hier zwei aktuelle Beispiele von Hilfsanfragen nach Hilfe für Behandlungskosten:

 

Ein 4-jähriger Junge aus der Ukraine leidet an einem Gehirntumor!

 

Die Eltern des kleinen Jungen sind aus der Ukraine mit einem Touristenvisum eingereist und haben bereits alle Ersparnisse für die Behandlung des schwerkranken Kindes eingesetzt. Leider sind die eigenen Mittel jetzt erschöpft und der Junge braucht eine Protonenbestrahlung, die etwa 50.000 Euro kostet.

Rainer Sturm_pixelio.de

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Der Hilferuf kommt von einer Elternhilfe für krebskranke Kinder, die sich für die Behandlung des Kindes, das keine Krankenversicherung hat, einsetzt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat der Elternhilfe inzwischen einen Selbstauskunftsbogen geschickt, der zur Einhaltung der strengen Vorschriften im deutschen Stiftungsrecht leider nötig ist. Wenn diese kleine bürokratische Hürde genommen ist und es stiftungsrechtliche keine Bedenken gibt, gehen wir davon aus, dass dem Kind zunächst mit einer ersten notwendigen Behandlung geholfen werden kann. 

 

Die 1 ½ – jährige Sofia aus Russland leidet an Epilepsie!

 

Es wird den Eltern der kleinen Sofia aus Russland zwar keine Heilung versprochen, aber es gibt durchaus alternative Behandlungsmethoden, die das Leben des Kleinkindes erträglicher machen können. Eine Spezialklinik hat das Mädchen bereits behandelt und man hat nach einigen Versuchen jetzt eine Therapie gefunden, die Wirkung zeigt. Die täglichen Krampfanfälle konnten in der Häufigkeit bereits deutlich reduziert werden und die Ärzte gehen davon aus, dass sich der Zustand des kranken Kindes weiterhin stabilisieren wird. Es sind dazu mehrere Klinikaufenthalte mit einer Behandlungsserie notwendig, die für dieses Jahr mit etwa 15.000 bis 20.000 Euro eingeschätzt werden. Die in Deutschland eingesetzte Behandlungsmethode ist in Russland nicht anerkannt und wird auch von den Ärzten in Russland nicht angeboten. Der Hilferuf kommt von der Großmutter der kleinen Sofia, die in Deutschland lebt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat einen Selbstauskunftsbogen an die Großmutter des Kindes geschickt und wartet jetzt auf die für die Bearbeitung des Hilferufs notwendigen Unterlagen. Sollten die eingereichten Unterlagen eine Zuwendung nach dem Stiftungsrecht zulassen, ist davon auszugehen, dass der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zunächst die Behandlungskosten für 2014 übernehmen wird.

 

Wenn auch Sie für kranke Kinder spenden wollen, können Sie das hier.

Jede Spende ist willkommen!

Es warten noch viele andere Kinder, die keine Krankenversicherung haben und deren Eltern die oft teuren Behandlungskosten nicht tragen können, auf dringende ärztliche Hilfe!