Schlagwort-Archiv: Stiftungen für Kinder

Spenden und Stiftungen in Deutschland |Merck Finck Stiftung.

Die Deutschen sind ein sehr spendenfreudiges Volk. Im Jahr 2013 haben die Bundesbürger etwa 6,3 Milliarden Euro gespendet, was immerhin ca. 5 Prozent mehr waren, als im Vorjahr. Die durchschnittliche Spende lag in früheren Jahren bei 29,00 Euro und im Jahr 2013 waren das 33,00 Euro. Die Spendenbereitschaft steigert sich mit dem Lebensalter. So lag der durchschnittliche Spendenbetrag bei der Altersgruppe über 70 Jahre bei 269,00 Euro. Etwa 79 Prozent aller Spenden in Deutschland wurden an Organisationen gegeben, die humanitäre Hilfe anbieten oder soziale Zwecke.

Die Zahl der Stiftungen in Deutschland hat wieder zugenommen. Allein im Jahr 2013 gab es 638 Neugründungen, immerhin 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die gesamte Anzahl der eingetragenen Stiftungen in Deutschland beträgt 20.150. Trotz aller Spendenbereitschaft liegt Deutschland im internationalen Vergleich nicht sonderlich gut. Der World Giving Index bildet allerdings nicht nur Geldspenden, sondern auch persönliche Hilfsleistungen ab. In diesem Index belegt die USA den ersten Platz und Deutschland findet man lediglich auf Platz 22.

Die Merck Finck Stiftung unterstützt diverse Projekte!

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist in die Merck Finck Stiftung integriert. Es handelt sich dabei um eine private Stiftung, deren Stifter anonym bleiben wollen. Die Administration und Abwicklung von Hilfsprojekten wird beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ehrenamtlich erledigt. Die Konten- und Buchführung, die Kontrolle und die Jahresabschlüsse übernimmt die Merck Finck Stiftung in München.

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat im Jahr 2014 viele unterschiedliche Hilfsanträge bearbeitet und konnte bei einigen hilfesuchenden mit entscheidenden Beträgen für eine notwendige Behandlung von kranken Kindern helfen.

Hier einige Beispiele der Hilfen durch den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe!

In einer Gemeinschaftsaktion wurde ein an Leukämie erkranktes Kind aus dem Kongo erfolgreich behandelt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe hat allein dafür 30.000 Euro bereitgestellt. Ein schwerkrankes Mädchen konnte mehrfach durch die Finanzierung der Behandlungskosten durch den Stiftungsfonds in einem Naturheilzentrum behandelt werden und es werden nach jeder Behandlungsserie signifikante Erfolge gemeldet. Zwei Operationen wurden für zwei Mädchen in Nepal finanziert. In einem Fall war es eine Not-OP am Blinddarm und in dem anderen Fall handelte es sich um eine operative Nachbehandlung einer schweren Verbrennung. Ein Säugling aus Kirgisien musste dringend operiert werden und in einer Verbundhilfe von mehreren Organisationen konnte der Transport, die Unterbringung und die Behandlung im Uniklinikum Münster finanziert werden. Den größten Anteil an dieser Hilfsaktion hatte der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe mit knapp 11.500 Euro.

Hier einige beispielhafte Hilfsleistungen der Merck Finck Stiftung:

Seit vielen Jahren ist die Merck Finck Stiftung Sponsor einer Benefizveranstaltung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft in Münster. Im vergangenen Jahr wurde das 13. Montagskonzert zu Gunsten MS-Kranker unterstützt. Ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro wurde für das Projekt „MINT- fit for future“ gegeben. MINT steht für naturwissenschaftlich-technische Berufe.  Die Werkstatt Lebenshunger e.V. Düsseldorf wurde durch die anonyme Zustiftung innerhalb der Merck Finck Stiftung unter dem Namen „Stiftungsfonds Helfende Hände“ mit einer Summe von 4.000 Euro unterstützt. Auch aus dem Stiftungsfonds Helfende Hände ging eine Spende in Höhe von 15.000 Euro an den ambulanten Kinderhospizdienst des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. Düsseldorf.

Dies waren nur einige Beispiele aus dem breiten Hilfsangebot, das durch die Merck Finck Stiftung, die den Namen Gemeinsam mehr erreichen trägt. Die Stiftung ist sehr breit aufgestellt und bietet für Menschen, die spenden, eine Zustiftung machen wollen oder einen eigenen Stiftungsfonds gründen möchten neben humanitären, mildtätigen Zwecken auch Ansatzpunkte für Spender, die sich in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens durch eine Geldspende einbringen wollen.

Spenden, eine Zustiftung machen oder einen zweckgebundenen Stiftungsfonds?

Spenden gehen grundsätzlich in den Bereich der Stiftung, für den die Spende geleistet wird. Wenn Sie also für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe spenden wollen, dann muss unter Verwendung auf Ihrer Überweisung stehen: Für den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe.

Spenden Sie an die Merck Finck Stiftung, so fließt das Geld in den Spendentopf, aus dem eine Vielzahl von Projekten gefördert wird. Der Förderkatalog der Merck Finck Stiftung:

  • Erziehung, Volks- und Berufsbildung
  • Jugend- und Altenhilfe
  • Kunst und Kultur
  • Wissenschaft und Forschung
  • Natur- und Umweltschutz, Landschaftspflege
  • Denkmalschutz und Denkmalpflege
  • Demokratisches Staatswesen
  • Bürgerliches Engagement zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke
  • Schutz von Ehe und Familie
  • Mildtätigkeit
  • Hilfe für politisch, ethnisch und religiös Verfolgte
  • Religion
  • Rettung aus Lebensgefahr
  • Öffentliches Gesundheitswesen und öffentliche Gesundheitspflege

Bei Spenden ab 2.000 Euro an die Merck Finck Stiftung können Sie sich zweckgebunden für einen der im Förderkatalog genannten Zwecke entscheiden.

Zustiftungen ab 20.000 Euro an die Merck Finck Stiftung!

Wenn eine Zustiftung ohne Verwendungshinweis erfolgt, geht die Zustiftung in das Stiftungsvermögen der Merck Finck Stiftung über. Nur die daraus erwirtschafteten Erträge stehen für den gedachten Zweck zur Verfügung. Wer für einen bestimmten Zweck eine Zustiftung ab 20.000 Euro machen möchte, kann innerhalb der Merck Finck Stiftung einen Stiftungsfonds gründen und auf diese Weise sichern, dass die Erträge daraus nur zweckgebunden verwendet werden dürfen.

Zweckgebundene Spenden an einen Stiftungsfonds bzw. einer Zustiftung.

Jede Spende kann zweckgebunden für einen bestimmten Stiftungsfonds innerhalb der Merck Finck Stiftung erfolgen. Auf dem Überweisungsträger muss nur der Name der Zustiftung, also beispielsweise „Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe“ stehen. Wenn Sie für ein bestimmtes Projekt des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe spenden möchten ist das selbstverständlich auch möglich. Sie schreiben einfach unter Verwendung auf den Überweisungsträge: Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zweckgebunden für: (Beispiel: „Artur“  oder einen anderen Namen aus einem veröffentlichten, aktuellen Spendenaufruf). Auf diese Weise sind Sie sicher, dass Ihre Spende ganz genau da ankommt, wohin Sie das Geld verwendet wissen möchten. Spenden an den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe kommen zu 100% an! Kein Abzug von Verwaltungskosten – gleich welcher Art. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet komplett ehrenamtlich und die Kosten für die Vermögensverwaltung, Buchhaltung und den Jahresabschluss durch die Merck Finck Stiftung werden zusätzlich in jedem Jahr von den Stiftern privat übernommen.

Versprochen!

 

 

Was ist eine inkomplette Querschnittlähmung?

Bei einer Querschnittlähmung geht man davon aus, dass das Rückenmark durchtrennt ist. Die Durchtrennung des Rückenmarks hat zur Folge, dass je nach Läsionshöhe des Wirbels, also die Höhe des Wirbels, an dem die Durchtrennung stattfand, ein Verlust an Motorik und Sensibilität erfolgt. Wenn die Reizbahnen im Spinalkanal (in dem die Nervenbahnen verlaufen) unterbrochen sind, kann es dazu kommen, dass der Geschädigte seine Beine nicht spüren und bewegen kann. Auch Organe können davon in Mitleidenschaft gezogen werden, wie zum Beispiel die Blase, die dadurch ihre Funktion verlieren kann. Wenn die Nervenbahnen nur teilweise durchtrennt sind oder durch eine Rückenmarksverengung gequetscht werden, spricht man von einer inkompletten Querschnittlähmung (inkompletter Querschnitt).

Bei der inkompletten Querschnittlähmung sind Teilfunktionen betroffen!

Wird das Rückenmark gequetscht oder zu einem Teil durchtrennt wird, bleibt ein Teil der Reizleitung über den Spinalkanal erhalten. Je nach der Läsionshöhe und des Ausmaßes der Durchtrennung oder Verengung des Rückenmarks können Teilfunktionen oder Restfunktionen in der Beweglichkeit erhalten bleiben oder es können beispielsweise auch Sinneswahrnehmungen vorhanden sein, wie das Gefühl. Es gibt Fälle, in denen Patienten die Beine zwar bewegen können, sie aber nicht fühlen oder das Gegenteil, also das Gefühl ist erhalten geblieben, aber die motorische Leistung nicht. Bei eine inkompletten Querschnittlähmung ist kein grundsätzliches, konkretes Krankheitsbild vorhanden, sondern die Auswirkungen auf Motorik und Sensorik können sich höchst unterschiedlich darstellen.

Paraparese oder Tetraparese?

Rainer Sturm_pixelio.de

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Die beiden Begriffe Paraparese und Tetraparese beschreiben die Art der inkompletten Lähmung. Bei der kompletten Lähmung spricht man von Plegie. Die Parese der unteren Gliedmaßen nennt man Paraparese und wenn von einer Tetraparese gesprochen wird, bedeutet das, dass alle vier Gliedmaßen gelähmt sind. Paraparesen und Tetraparesen können durch eine Quetschung auch nur vorübergehend auftreten. Das passiert zum Beispiel nach einem Sturz, einem Unfall oder durch eine Quetschung des Rückenmarks, wenn Wirbel verschoben werden. Eine Verschiebung der Wirbel ist u.a. bei einem Bandscheibenvorfall möglich und kann mindestens den vorübergehenden Verlust von motorischen oder sensorischen Körperfunktionen beinhalten. In diesem Fall handelt es sich um Ausfallerscheinungen, die ggfls. Operativ behandelt werden können.

Bei der Behandlung eines inkompletten Querschnitts gibt es viele Erfolge!

Der inkomplette Querschnitt  wird in vielen Fällen mit Krankengymnastik und Physiotherapie behandelt. Oftmals sind mehrere Monate in einer Rehabilitationsklinik erforderlich, um eine Verbesserung der Situation zu erkennen. Zunächst werden dabei Körperbewegungen trainiert, die dem Patienten eine Selbstbehandlung als Langzeittherapie ermöglichen. Sobald Funktionen der therapierten Körperteile verbessert sind, werden Spezialtrainings für die betreffenden Körperteile begonnen, die dann vielfach auch zu Verbesserungen führen. Die Behandlungen in speziellen Rehabilitationseinrichtungen dauern oft relativ lange und die Krankenkassen zahlen oft nur bis zu einem bestimmten Punkt die Behandlung. Wer eine finanzielle Unterstützung bei der  Behandlung benötigt, muss oft Behandlungskostenhilfe bei gemeinnützigen Vereinen, Hilfsorganisationen oder Stiftungen beantragen.  In letzter Zeit bekamen wir mehrfach Berichte, dass die Behandlung mit naturmedizinischen Methoden bei einigen Fällen eine ständige Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen gebracht hat.

Inkomplette Querschnitte mit Ganzkörperregulation behandeln?

Bei inkompletten Querschnittslähmungen sind die Reizbahnen im Spinalkanal teilweise oder für bestimmte Körperfunktionen ganz unterbrochen. Die schulmedizinische Rehabilitation therapiert in den meisten Fällen nur den Bewegungsablauf durch Krankengymnastik und Physiotherapie. Nach aktuellen Berichten hat man mit Naturheilverfahren bei diesem speziellen Krankheitsbild erstaunliche Erfolge erzielt. Die Behandlungsmethoden umfassen beispielsweise verschiedene Arten der Akupunktur, die Stimulation von Akupunkturpunkten, Akupressur, medikomechanische Anwendungen, diverse homöopathische Ansätze,  Isopathie, Phytotherapie und Infusionen.  Nach den Behandlungsserien wurden Verbesserungen bei Behandlungen über die Vojta-Druckpunkte beschrieben, die dann zu einer erhöhten Beweglichkeit und Muskelstärkung führen können. Die Anwendung von Naturheilverfahren wird in der Regel von den Krankenkassen für diese Behandlung nicht übernommen und die Betroffenen benötigen Hilfe für Behandlungskosten von Hilfsorganisationen, gemeinnützigen Vereinen oder Stiftungen. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist für jede Art der Hilfe aufgeschlossen, die eine Verbesserung der Lebenssituation von schwerkranken Kindern bedeutet und hat daher auch für Naturheilverfahren ein „offenes Ohr“.

Selbstverständlich kann man bei einem inkompletten Querschnitt keinerlei Prognosen für eine Rehabilitation abgeben und die Chancen sind von Patient zu Patient sehr unterschiedlich. Bei einer Quetschung des Rückenmarks, einer Rückenmarksverengung oder anderen Rückenmarksverletzungen ähnlicher Art, geht es oft nur um Zehntelmillimeter, die das Leben in die eine oder andere Richtung erheblich verändern können. Leider ist in vielen Fällen auch keine oder mindestens keine vollständige Heilung des Patienten möglich.

Die Schere zwischen arm und reich zeigt sich auch bei den Behandlungskosten!

Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Das ist keine Wahlkampflüge aus der linken Ecke, sondern banale Realität. Das Auseinandergehen der Einkommensschere und der Vermögensschere macht sich auch leider bei der Möglichkeit Behandlungskosten bezahlen zu können bemerkbar. Die Behandlungskosten werden immer teurer und Menschen, die am unteren Ende der Einkommensskala sind, können oft sinnvolle Behandlungen für ihre kranken Kinder nicht bezahlen.

Bernd-Wachtmeister_pixelio.de

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Man sagt zwar, dass notwendige Operationen von der Krankenversicherung in Deutschland übernommen werden, aber es gibt trotzdem viele Behandlungen, die behinderten Kinder oder kranken Kinder das Leben erträglicher machen würden, aber von den Kostenträgern nicht übernommen werden. In einem Land mit einem funktionierenden Gesundheitssystem ist das zwar nicht grundsätzlich der Fall, aber immerhin gibt es viele ärztliche Leistungen, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden. Für kranke Kinder oder behinderte Kinder, die in Ländern aufwachsen, in denen es keine ausreichende Gesundheitsvorsorge gibt, ist die Situation natürlich noch viel dramatischer. Dort werden nicht einmal Behandlungskosten übernommen, die in unserer Gesellschaft selbstverständlich sind. Es darf nicht sein, dass kranke Kinder und behinderte Kinder, denen geholfen werden könnte, ärztliche Hilfe oder helfende Rehabilitationsmaßnahmen nicht bekommen, nur weil es kein Geld dafür gibt.

Wer für Behandlungskosten Hilfe braucht, kann sich über diese Website melden!

Es gibt viele Stiftungen, auch Stiftungen für Kinder, die mit den Erträgen aus den Stiftungen und mit Spenden für Kinder Geld einsammeln, um in vielfältiger Weise zu helfen, dort wo Hilfe notwendig ist. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe gehört zu diesen gemeinnützigen Stiftungen, ist aber ganz klar auf die Kostenübernahme der Behandlung kranker Kinder fokussiert. Die Stiftungssatzung sagt aus, dass der Stiftungszweck die Kostenübernahme von Behandlungen für Kinder ist, für die es sonst keinen Kostenträger gibt und deren Eltern die Behandlungskosten der kranken Kinder nicht selbst bezahlen können. Außer diesem Stiftungszweck können Eltern auch Zuwendungen erhalten, wenn es im Zuge der Behandlung ihrer Kinder besondere Kosten gibt, die mit der Betreuung und der Pflege der Kinder und einer schnelleren Genesung zusammenhängen. Wer für Kinder spenden möchte, damit sie eine notwendige Behandlung bekommen oder eine angemessene Hilfe bei der Rehabilitation erwarten dürfen, ist mit seiner Spende für Kinder beim Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe genau richtig aufgehoben. Wichtig für Spender ist dabei, dass jede Spende zu 100 Prozent ankommt, denn der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet völlig ohne Verwaltungskosten und selbstverständlich wird für Spenden ab 2.000 Euro und Zustiftungen eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung durch die Merck Finck Stiftung ausgestellt! Für kleine Spenden sind wir sehr dankbar. Wir bitten aber die Spender um Verständnis, dass es einen zu hohen Kostenaufwand bedeuten würde, wenn auch für Spenden unter 2.000 Euro eine Spendenbescheinigung ausgestellt wird. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe möchte ohne einen Abzug für Verwaltungskosten das gesamte Spendenaufkommen zu 100% dort hinleiten, wo es dringend benötigt wird.

Die Schere zwischen arm und reich darf nicht dazu führen, dass sich nur reiche Menschen eine notwendige Operation und sinnvolle Rehabilitationsmaßnahmen leisten können!   

Eine Stiftung für Kinder mit klarer Fokussierung!

Es gibt viele Stiftungen, die sich mit vielerlei gemeinnützigen Aufgaben befassen und fast jede Stiftung hat sicher ihre Berechtigung. Es gibt allerdings vielfach Hilfsorganisationen und auch Hilfsorganisationen für Kinder, die sich eine große Vielfalt an Aufgaben zugeschrieben haben. Wenn das sehr große Hilfsorganisationen sind, denen beispielsweise durch die Fernsehanstalten mit Spendenaufrufen geholfen wird, so kommen in den meisten Fällen so viele Spendengelder zusammen, dass die Hilfe auch breit gestreut werden kann. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe für kranke Kinder ist eine neue Stiftung, die sich ganz klar auf eine Art der Hilfe für Kinder fokussiert hat.

Helene Souza_pixelio.de

Helene Souza_pixelio.de

Es sind Kinder mit Behinderung und kranke Kinder, denen durch die Stiftung geholfen werden soll, damit sie notwendige Behandlungen, beispielsweise teure Operationen,, bekommen. Auch die Eltern oder andere Betreuungspersonen oder Organisationen sollen von der Zustiftung für Kinder Behandlungskostenhilfe unterstützt werden. Die Unterstützungen für Eltern oder anderen Betreuungspersonen und Organisationen werden allerdings nur gewährt, wenn diese Betreuung der kranken Kinder mit einer Behandlung im Zusammenhang steht. Selbstverständlich zählen dazu auch notwendige Rehabilitationsmaßnahmen nach einer Operation. Wer Spenden für Kinder leisten möchte oder etwas mehr Geld als Zustiftung für Kinder mit Behinderung oder kranke Kinder fokussiert für diesen Stiftungszweck als sinnvoll ansieht, der ist beim Stiftungsfonds für Kinder „Behandlungskostenhilfe“ sehr gut aufgehoben. Neben der klaren Fokussierung auf den Stiftungszweck als Hilfe für Kinder sind die Spender und Zustifter sicher, dass jeder Euro nur für den Stiftungszweck eingesetzt wird, denn der Stiftungsfonds arbeitet ohne auch nur einen Euro Verwaltungskosten. Die anfallenden Kosten für die Vermögensverwaltung werden von den Stiftern jährlich privat als Zustiftung gezahlt.