Schlagwort-Archiv: Spenden für kranke Kinder

Wir konnten dazu beitragen ein Leben zu retten!

Nurislam aus Bischkek (Kirgistan) ist mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt gekommen und schon seit 2013 auf einen Herzschrittmacher angewiesen. Inzwischen war der Schrittmacher für den Jungen zu klein geworden und konnte seine lebenswichtigen Funktionen nicht mehr ausreichend ausführen. Das gewachsene Herz brauchte eine neue Mitralklappe und einen neuen Herzschrittmacher. Der Junge wurde von Tag zu Tag schwächer und die Situation begann lebensbedrohlich zu werden. In einer Gemeinschaftsaktion von mehreren Organisationen konnte ein Betrag von insgesamt 67.000,00 Euro gesammelt werden und der Junge wurde jetzt im Münchener Herzzentrum erfolgreich operiert.

Nach einer erfolgreichen Spendensammlung durch verschiedene Personen gab es einen Fehlbetrag von 7.500,00 Euro, den der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe für die OP als Kostenbeteiligung zugesagt hatte.

Nurislam

Am 18. März bekamen wir jetzt folgende erfreuliche Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr Ihnen mitteilen zu können, dass Nurislam am letzten Freitag erfolgreich operiert wurde. Heute hat er schon die ersten Schritte gemacht und sieht sehr gut aus.

Ein einfaches Dankeschön für die Rettung eines Lebens ist natürlich gewaltig untertrieben. Trotzdem fällt mir kein anderes Wort ein. DANKE, DANKE, DANKE!!!!

Anbei finden Sie das Bild des kleinen großen Helden, das gerne auf Ihrer Webseite verwendet werden kann.

Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zur Lebensrettung leisten konnten und wünschen Nurislam alles Gute für die Zukunft!

Wenn auch Sie schwerkranken Kindern ein neues Leben schenken wollen, spenden Sie bitte!

Die notwendige Herz-OP kann jetzt durchgeführt werden!

Nurislam aus Bischkek in Kirgistan ist 17 Jahre alt und wurde mit einem Herzfehler geboren. Seit 2013 ist er auf einen Herzschrittmacher angewiesen, der seine Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Das Herz des Jungen ist natürlich gewachsen und er benötigt unbedingt eine neue Mitralklappe und einen neuen Herzschrittmacher. Nurislam ist sehr schwach geworden und die Situation wird von Tag zu Tag schwieriger. Das Herzzentrum in München hat einen Kostenvoranschlag von ca. 67.000,00 Euro für die Operation gemacht. Neben einer Spendenaktion in sozialen Netzwerken hat der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zusammen mit anderen Hilfsorganisationen einen Beitrag geleistet, der jetzt die lebenswichtige Operation ermöglicht.

Hier die Mail, die uns erreichte, nachdem wir gegenüber der Klinik die Zusage über den noch fehlenden Betrag abgegeben hatten:

Sehr geehrter Herr Bohlmann, 

vielen herzlichen Dank für Ihre lebenswichtige Unterstützung! Ich soll mich auch im Namen der Eltern ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Seit März rufen wir in sozialen Netzwerken zu Spenden auf, suchen Sponsoren in und außerhalb von Kirgistan…Viele Tränen sind geflossen und viele Nächte habe ich mit den Eltern geschrieben und telefoniert. Endlich ist die Gesamtsumme gesichert. Danke! 

Ich halte Sie weiterhin auf dem Laufenden! Hoffentlich kann Nurislam etwas früher aufgenommen werden, die Ergebnisse der neuesten ärztlichen Untersuchung habe ich heute an das Münchner Klinikum weitergeleitet.

Herzliche Grüße, 

N.Y.

Omar Aldeyeh braucht jetzt unbedingt Ihre Hilfe! Er leidet an Leukämie!

Omar wird im Juni 6 Jahre alt und lebt in Syrien. Über die Zustände in Syrien müssen wir an dieser Stelle sicher nichts sagen. Für den Jungen gibt es in Syrien keine Behandlungsmöglichkeiten und die Eltern des Kindes können die Behandlungskosten nicht bezahlen. Omar 1-2 Die Krankheit wurde in Syrien diagnostiziert und es besteht keine Hoffnung auf Hilfe in seinem Heimatland. Die Familie wohnt in AlHasaka und hat kein Interesse nach Deutschland auszureisen. Sie suchen nur Hilfe für ihr Kind!

Jetzt sind Sie gefragt und es wird darauf ankommen, dass wir ausreichend Spenden bekommen, um dem Kind das Leben zu schenken. Jeder Euro hilft und Sie bekommen für jeden Euro, den Sie über das Spendenformular auf dieser Seite von betterplace.org einzahlen, eine Spendenquittung für das Finanzamt von dieser Plattform.

Nursultan braucht eine Herz-OP und wir brauchen Ihre Spende!

IMG_20151211_WA0001Nursultan ist drei Jahre alt und wurde mit einem Herzfehler in Kirgistan geboren. Es handelt sich um eine Herzfehlbildung, die man unter dem Namen Fallot-Tetralogie kennt. Die Ärzte in Bischkek in Kirgistan können dem Kind nicht helfen und die Eltern bitten jetzt um Ihre Hilfe, damit das Kind gerettet werden kann. Die Operation soll in der Uniklinik in Köln durchgeführt werden und kostet ca. 30.000,00 Euro. Es gibt bereits einige Spenden aus Spendenaktionen und als Kostenbeteiligungen von Hilfsorganisationen.  Der Fehlbetrag, den wir ausgleichen möchten, beläuft sich nur noch auf 3.000,00 Euro. Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass wir dem kleinen Jungen ein neues Leben schenken können. Der Zustand des Jungen ist nicht sehr gut und die Zeit drängt.

Spenden sie bitter über das Spendenformular von betterplace.org auf dieser Seite. Sie bekommen für jede kleine Spende von dieser Plattform eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt.

Jede Spende kommt zu 100% an, denn wir arbeiten ohne Verwaltungskosten!

 

Hayk aus Armenien braucht dringend Hüft- und Fußoperationen! Wir brauchen Ihre Spende!

Hayk ist knapp sechs Jahre alt und braucht jetzt dringend Operationen an beiden Hüften und beiden Fußgelenken. Er kam mit nur 600g zur Welt und hat allen gezeigt, dass er Kämpfer ist. De Prognosen waren am Anfang sehr schlecht und die Ärzte vermuteten, dass Hayk weder, hören noch sprechen können wird. Sogar eine geistige Behinderung wurde nicht ausgeschlossen. Alles, was die Ärzte als möglich erachteten ist nicht eingetroffen. Dier Junge hört, spricht und hat keine geistige Behinderung. HaykWas bisher nicht funktioniert, er kann nicht laufen. Diese körperliche Behinderung ist nach Aussagen von Ärzten durch Operationen zu beheben und daran scheitert ist im Moment. Der Kostenvoranschlag einer deutschen Klinik für Kinder-Orthopädie liegt bei ca. 34.000,00 Euro und dazu wird der Junge Orthesen benötigen und  in der ersten Zeit nach der OP auf einen Rollstuhl angewiesen sein. Die insgesamt benötigte Summe liegt bei rund 40.000,00 Euro. Bisher sind aus Spenden und Zusagen für Kostenbeteiligungen 23.000,00 Euro gesammelt worden.

Bitte helfen Sie mit, dass  wir den Fehlbetrag von ca. 17.000,00 Euro schnell zusammen bekommen. Jeder Euro kommt zu 100% an! Wir arbeiten ohne Verwaltungskosten! Versprochen!

 

Mujtaba überlebt nur mit einer neuen Herzklappe!

Der 15-jährige Mutjaba aus Afghanistan (auf dem Foto mit seiner kleinen Schwester) und seine Familie werden durch ein deutsches Ehepaar seit vielen Jahren unterstützt. Der Junge wurde bereits im Alter von sieben Jahren wegen eines Herzfehlers in Deutschland operiert und jetzt haben die Ärzte wieder eine Verschlechterung festgestellt. Mujtaba mit seiner jüngsten SchwesterNach einer Untersuchung wurde festgestellt, dass Mujtaba nur mit einer neuen Herzklappe überleben kann und die Operation ist sehr dringend. Die Familie wohnt in der Nähe von Kabul und ist sehr arm. Für den Flug nach Deutschland, die Unterkunft und die Verpflegung  sorgt das deutsche Ehepaar, das sich als Pflegeeltern für den Jungen versteht, aber die Operationskosten in Höhe von ca. 23.000,00 Euro übersteigt ihre Möglichkeiten.

Bitte helfen Sie mit, damit wir zusammen das Überleben des Jungen sichern können. Für jede kleine Spende über das Spendenformular von betterplace.org erhalten Sie von dieser Plattform eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt.

Herzzentrum München sagt OP ab – Universitätsklinik Münster hilft!

Es war ein Spießrutenlauf, bis ein Krankenhaus gefunden war, das den Säugling operieren konnte. Die OP war beim Herzzentrum München mit Aufnahme und Operationstermin angemeldet und geplant. Kurz vor der Ankunft in Deutschland wurde jedoch eine Absage erteilt, weil es eine Überbelegung durch Notaufnahmen gegeben hatte. Es ist allerdings unverständlich, dass eine terminierte Operation an einem Säugling so kurzfristig abgesagt wurde. Auch in Gießen hatte man keine Gelegenheit den kranken Säugling zu operieren.

Ayman ist am 4. November in der Uniklinik Münster aufgenommen worden!

Die Visa für Mutter und Kind wurden am 2. November 2014 nach einer Kostenübernahmeerklärung durch den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe im Deutschen Generalkonsulat in Kurdistan erteilt. Der nächst Flug nach Deutschland wurde gebucht und Ayman ist mit seiner Mutter am 4. November in  Düsseldorf gelandet. Vom Flughafen Düsseldorf aus ging es sofort in die Kinder-Kardiologie der Universitätsklinik Münster, die spontan eingesprungen ist und ihre Hilfe zugesagt hat. Ayman ist mit einem Herzfehler geboren. Es handelte sich um eine Arterienverformung (Tricuspid artresia), die dringend operiert werden musste. Der Säugling brauchte bereits Sauerstoff.

Ayman wurde erfolgreich operiert und befindet sich auf dem Weg der Besserung!

Die Uniklinik Münster untersuchte den Kleinen gründlich und entschied sich für die Operation. Ayman wurde nach der OP in der Intensivstation gepflegt und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Für die ganze Operation wurden 32.740,00 Euro benötigt, von denen 13.000,00 Euro von der Gesellschaft für Ökologie & Sozialarbeit, GÖS-e.V. München von verschiedenen Stiftungen zusammengetragen wurde. Als sich die GÖS an den Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe wendete, fehlten noch 19.740,00 Euro, die dem Säugling das Leben retten sollten. Die Stifter des Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe zögerten nicht lange und stellten den Fehlbetrag unbürokratisch zur Verfügung.

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe bedankt sich bei der Universitätsklinik Münster und freut sich, dass er dazu beitragen durfte, dass ein so junges Leben gerettet werden konnte und es Ayman wieder besser geht.

Stifter und Redaktion wünschen weiterhin gute Besserung!

Hilferuf für die kleine Lea!

Lesen Sie hier den herzzerreißenden Hilferuf von Leas Mutter mit der gesamten Leidensgeschichte:

Meine Tochter kam im Dezember 09 in München auf die Welt. Der Schwangerschaftsverlauf war unauffällig und auch die Geburt, war nicht sehr ungewöhnlich. Nach der Geburt jedoch, war sofort klar, dass etwas mit meiner Tochter nicht stimmte. Ihre Startwerte der Atmung beliefen sich nur auf 2 7 7, des Weiteren krampfte sie ein paar Minuten nach der Geburt. In der ersten Woche bewegte sie sich wenig, jedoch stabilisierte sich ihre Atmung. Nach einer Woche kam jedoch das Unglück, dass sie im Krankenhaus ausgekühlt ist und beatmet werden musste, durch eine Verlegung innerhalb von München und den Weihnachtsfeiertage konnte einige Zeit keine Untersuchungen durchgeführt werden. Nach 5 Wochen wurde das erste MRT vom Kopf und der ersten Halswirbel gemacht und festgestellt, dass sie eine Rückenmarksverengung in Höhe C2 hat, diese durch eine Wirbelfehlbildung kommt. Dies wollte man operierten, doch als ich die Zustimmung gab, wurde die Aussage zurückgenommen, meine Tochter kam in eine Gipsschale, bis die Halswirbel stabilisiert werden können und ein Luftröhrenschnitt gemacht werden könnte. Mir wurde nur noch gesagt, dass sie eine instabile Wirbelsäule der ersten 3 Halswirbel hat. Aus privaten Gründen und da in München keine Behandlungsaussichten mehr bestanden,  habe ich meine Tochter nach 4 Monaten nach Heidelberg in die Uni Klinik verlegen lassen. In den 6 Monaten Aufenthalt  auf der Intensivstation konnte meiner Tochter auch nicht geholfen werden, bzw. traute sich keiner etwas zu tun, da so ein Bild noch nie gesehen wurde. Ebenfalls ein Aufenthalt im Querschnittszentrum brachte keine neuen Erkenntnisse. Dort traute sich auch keiner an den Fall heran. Ich ließ sie im Oktober 10 nach Mannheim in die Universitätsklinik verlegen. Dort fanden wir einen Arzt der die angebliche instabile Wirbelsäule untersuchte und sie endlich nach 11 Monaten aus der Gipsschiene befreite. Ebenfalls wurde versucht durch einen Luftröhrenschnitt und ein Entwöhnungsprogramm meine Tochter zur Eigenatmung zu bewegen. Lediglich eine Halskrause aus Schaumstoff sollte die Halswirbel stützen, bis man eine instabile Halswirbelsäule ganz ausschließen konnte. Nach einem Jahr Intensivstation konnte meine Tochter nach Hause entlassen werden. Sie entwickelte sich immer weiter, sodass ihre Muskulatur zunahm und auch ihre Empfindlichkeit. Jedoch ist ihre Beweglichkeit noch sehr stark eingeschränkt. Im Oktober 11 war es dann soweit, dass sie im wachen Zustand alleine Atmen konnte und nachts nur noch ganz wenig Unterstützung braucht. Im Februar 12 sind wir in die Schweiz verwiesen wurden, um auszuschließen, dass die Rückenmarksverengung durch eine instabile Wirbelsäule zustande gekommen ist. Im April, erklärte mir der Arzt, dass die Halswirbelsäule stabil ist und auch der Rückenmarksverlauf nicht durch die Wirbel, zustande gekommen war. Jedoch hatte er so ein Bild noch nie gesehen. Der weitere Weg führte uns nach Wiesbaden zu einem Neurochirurg, der in diesem Bereich große Erfahrungen besitzen sollte. Dieser führte alle Untersuchungen (MRT, CT, SEP, AEP…) durch und entschied, dass meine Tochter großen Entwicklungspotenzial hat, und verwies uns an eine Reha Einrichtung in Gailingen. Dort verbrachten wir nun 11 Wochen, da eine weitere Dauer auch mit der Finanzierung über die Krankenkasse nicht möglich war, obwohl meine Tochter kleine Fortschritte zeigte.

Medizinisch besteht dieser inkomplette Querschnitt aus unerklärlichen Gründen. Aber die Nervenbahnen sind durchgängig, sodass Fortschritte möglich sind.

Wir haben die Reha mit mäßigem Erfolg absolviert, und ich gehe mit ihr auf eigene Kosten zur Ostheopatie, die auch zu kleineren Erfolgen bis jetzt geführt hat. Leider sind diese Erfolge immer wieder für mich ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, jedoch der durchschlagende Erfolg blieb noch aus.

Nun waren wir in der Naturheilpraxis, die sich genau auf Kinder, wie meine Tochter spezialisiert haben. Die Kosten habe ich mir sehr hart zusammengespart, um mein Kind dort vorstellen zu können. An dem Vorstellungstag wurde meine Tochter eingehend untersucht und mir wurde angeboten bei meiner Tochter, die Behandlung durchzuführen, da bei ihr die Erfolgsaussichten vielversprechend sind. Die Praxis hat meine Tochter umgehend auf die Prioritätenliste gesetzt, da sie derzeit die besten Aussichten auf ein eigenständiges Leben sehen und fehlende Funktionen regenerieren zu können und wir konnten im Oktober 13 mit dem ersten Behandlungsblock absolvieren.

Bis jetzt konnte ich die ersten 4 Behandlungen über Leihgaben von Verwandten und Stiftungen finanzieren, jedoch ist mittlerweile auch die Familie finanziell erschöpft und ich kann das Geld auch nicht so schnell zurückzahlen. Als alleinerziehende Mutter ohne Arbeit, da ich mich 24 Stunden alleine um mein Kind kümmern muss, habe ich nicht das nötige Geld, was mir das Herz zerreißt. Ich bitte sie um finanzielle Unterstützung, da die Behandlung viel Geld kostet und meine Tochter mehrere Sitzungen benötig. Dies führt zu erheblichen Kosten, die sich pauschal für ein Jahr etwa auf 20000€ belaufen.  Ich habe schon Glück ein Apartment in der Nähe des Behandlungszentrums gefunden zu haben, das ich kostengünstig für die Behandlungsabschnitte zur Verfügung gestellt bekomme, dass ich die Übernachtung und die Anreisekosten weitestgehend allein gestemmt bekomm.

Nach den Behandlungen ließen sich schon für mich erhebliche Fortschritte deutlich sehen. Meine Tochter ist relativ Stabil im wachen Zustand von der Beatmung weg und benötigt im Schlaf nur noch eine geringe Druckunterstützung. Die Kopf-Rumpfmuskulatur hat sich verbessert und auch die allgemeine Kraft den Oberkörper zu halten, sodass ich sie mittlerweile nur noch an Schultern und Po halten muss, um sie zu tragen und nicht mehr komplett den Oberkörper halten muss. Ebenfalls das Stehen in einem Stehbrett ist nun möglich, sowie die Reizempfindlichkeit an den Extremitäten ist da. Weiterhin dreht sich meine Tochter nun von der Seite selbständig auf den Rücken und kann auch in Bauchlage ihren Kopf eigenständig von einer Seite auf die andere auf Kommando drehen. Weiterhin lässt sich meine Tochter über die Vojta Druckpunkte nun mehr reizen und besser behandeln. Selbst ihre Physiotherapeuten sehen diese Fortschritte und sehen die Therapie als sehr effektiv und sinnvoll an. Dies haben sie auch in ihren Gutachten niedergeschrieben, dass ich gerne bereit bin Ihnen zuzusenden.

Da dies nun die einzige Möglichkeit für meine Tochter ist, würde ich alles tun, um diese Behandlung für meine Tochter zu ermöglichen. Diese Therapie hat sehr gute Erfolgsaussichten für meine Tochter und ist unbedingt notwendig, um ihr später mal ein einigermaßen selbstständiges Leben zu ermöglichen.

Ich wende mich an sie, da ich verzweifelt bin und ich nicht mehr weiß was ich tun soll, ohne finanzielle Hilfe von anderen.

Ich habe bis jetzt immer alles für meine Tochter getan und bin mit ihr überall bis jetzt hin, bei denen meinem Kind geholfen werden konnte, dies immer wieder zu kosten geführt haben, sodass ich mittlerweile einfach nichts mehr besitze, was ich noch geben könnte, um diese Therapie durchführen zu lassen. Leider übernimmt die Krankenkasse diese Behandlung nicht, obwohl das Naturheilzentrum Erfolge nachweisen kann. Mir fällt einfach keine weitere Möglichkeit mehr ein, als mich an Sie zu wenden und auf Unterstützung zu bitten. Auch ein Spendenkonto für meine Tochter wurde bereits vom Caritas eingerichtet und veröffentlicht. Durch verschiedene Flyeraktionen schaffen wir es, dass immer kontinuierlich kleinere Spenden uns erreichen. Jedoch war der Betrag vom Dezember bis April nur bei 1500€, mit dem wir nur einen kleinen Teil der Kosten decken können. Auch über Hilfen, wie Benefizveranstaltungen oder weitere Veröffentlichungen über das Internet möglich wären, bin ich dankbar.

Auf ein Foto der kleinen Lea verzichten wir im Interesse des Kindes und im Interesse der Mutter, obwohl wir die Freigabe dafür haben.

Spenden für Kinder können auch Sie sammeln!

Der Stiftungsfond Behandlungskostenhilfe sammelt Spenden für kranke Kinder, für die keine Krankenversicherung die Behandlungskosten übernimmt und deren Eltern für die Behandlungskosten Hilfe benötigen, weil sie sich die Behandlungskosten nicht leisten können. Leider werden die Behandlungskosten für schwerkranke Kinder und behinderte Kindern nicht immer von den Krankenversicherungen übernommen.

uschi dreiucker_pixelio.de

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Das ist leider auch in so reichen Ländern, wie Deutschland manchmal der Fall. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die von den gesetzlichen und auch von privaten Krankenkassen nicht übernommen werden, aber in vielen Fällen den kranken Kindern mindestens eine Erleichterung und Verbesserung ihrer Lebenssituation bringen. Man darf sich deswegen nicht wundern, dass es in ärmeren Ländern vielfach gar keine Krankenversicherung nach unserem Muster gibt. Die Eltern der kranken Kindern sind meistens sehr arm sind und können die Kosten für eine adäquate ärztliche Behandlung selbst nicht tragen. In diesen Fällen hilft der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe durch die Erträge aus dem Stiftungskapital und aus regelmäßigen weiteren zweckgebundenen Spenden der Stifter, die für die Soforthilfe dringend gebraucht werden.

So können Sie mit fremdem Geld kranken Kindern eine Behandlung ermöglichen!

Selbst wenn Sie selbst nicht über so viel Geld verfügen, dass Sie einen Beitrag zur Behandlung schwerkranker Kinder leisten können, können Sie durch Ihre Engagement dazu beitragen, dass für schwerkranke Kinder, für die es sonst keinen Kostenträger gibt, eine notwendige ärztliche Behandlung ermöglicht wird. Wenn Sie einen runden Geburtstag haben, ein Jubiläum feiern, eine Vereinsfeier haben oder ein Betriebsfest, verzichten Sie doch einfach einmal auf Geschenke, nehmen Sie ein kleines Eintrittsgeld für das große Fest im Betrieb für den guten Zweck oder im Verein oder sammeln Sie einfach Spenden auf der Feier ein. Lassen Sie sich die Tombola von Lieferanten sponsern und verwenden Sie das Geld, das Sie mit den Losen eingenommen haben, für eine Spende für kranke Kinder. Das gilt übrigens auch für den Trauerfall. Sehr oft kann man lesen, dass von Kranz- und Blumenspenden abgesehen werden soll und dafür das Geld an eine bestimmte Hilfsorganisation gehen soll. Wenn Sie es wünschen, veröffentlichen wir auf dieser Website die Summe und den Anlass, an dem die Spende gesammelt wurde. Den Text können Sie anliefern oder wir schreiben den Text für Sie und wenn Sie Fotos von der Veranstaltung haben, übernehmen wir sie gerne in unseren Beitrag.

Thorben-Wengert_pixelio.de

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Nennen Sie doch einfach bei der nächsten Gelegenheit das Konto der Merck Finck Stiftung mit dem Hinweis unter Verwendungszweck: Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe. Sie können allen Spendern sagen, dass ihre Spende zu 100% bei den kranken Kindern ankommt, denn der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe arbeitet völlig ohne Verwaltungskosten. Die entstehenden Kosten für die Vermögensverwaltung und die Buchführung bei der Merck Finck Stiftung werden von den Stiftern durch eine Spende zusätzlich übernommen und die Administration des Stiftungsfonds über diese Website erfolgt ehrenamtlich.

Garantie: Jede Spende kommt zu 100 % an!

 

Der Stiftungsfonds für Kinder „Behandlungskostenhilfe“ hilft unbürokratisch!

Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist eine Stiftung für Kinder mit einem exakt definierten Ziel. Das Ziel ist es eine Hilfe für kranke Kinder zu Verfügung zu stellen, für deren Behandlung es sonst keinen Kostenträger gibt. Diese Stiftung für Kinder überprüft selbstverständlich die Unterlagen der Antragsteller und wird die finanziellen Unterstützungen fast ausnahmslos nur direkt an die behandelnden Ärzte, Krankenhäuser oder Rehabilitationseinrichtungen leisten. Damit ist sichergestellt, dass das Geld der Stifter, Zustifter und Spender auch direkt und gezielt ankommt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe ist quasi eine der Hilfsorganisationen für Kinder, wenn auch erst am Anfang. In jedem Fall wird die Hilfe für Kinder ohne auch nur einen Euro Verwaltungskosten zu 100 Prozent nur für den Stiftungszweck eingesetzt. Diese Garantie gibt es nur von wenigen Hilfsorganisationen für Kinder.

Hofschlaeger_pixelio.de

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Wenn auch Sie für kranke Kinder spenden wollen, sind Sie hier genau richtig. Jede Spende für Kinder mit Behinderung oder andere kranke Kinder kommt direkt bei den hilfsbedürftigen Wenn auch Sie für Kinder spenden möchten und sicher sein wollen, dass ihr Geld direkt und ohne Verwaltungskosten nur als Hilfe für Kinder wirklich ankommt, dann sind Sie bei dieser Stiftung für kranke Kinder sehr gut aufgehoben. Wenn auch Sie für die Behandlungskosten eines schwerkranken Kindes keinen Kostenträger haben, wenden Sie sich vertrauensvoll über diese Website an die Stifter. Selbstverständlich bekommt jeder Spender ab einer Spende von 2.000 Euro eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt.

Wir haben uns entschlossen für kleinere Spenden keine Spendenquittungen auszustellen, weil das die Kosten für die Stiftung zu sehr belasten würde. Es dürfte auch im Sinne aller Spender sein, dass nicht ein Teil der Spende im Verwaltungsapparat hängen bleibt. Der Stiftungsfonds Behandlungskostenhilfe garantiert jedem Spender, dass sein Beitrag zu 100 Prozent ankommt!